Danach feierte er Weihnachten mit der Familie
Mann (28) setzt Mädchen (14) nach Sex im Wald aus
Wald-Horror statt fröhliche Weihnachten!
Im US-Bundesstaat Louisiana spielt sich an den Weihnachtstagen ein wahrer Albtraum ab. Erst hat Alexander M. Sex mit einer Minderjährigen – dann setzt der 28-Jährige das Mädchen im Wald aus. Und das hunderte Kilometer vom Zuhause der 14-Jährigen entfernt.
Im Internet kennengelernt
Beim Online-Gaming lernt Alexander M. das 14-jährige Mädchen laut Mitteilung des St. Charles Parish Sheriff’s Office kennen. Die beiden schreiben sich Nachrichten und vereinbaren ein Treffen. Am 23. Dezember holt der 28-Jährige die Minderjährige, deren Name nicht bekannt ist, schließlich bei ihrem Elternhaus im US-Bundesstaat Tennessee ab und fährt sie zu seinem Haus in St. Rose – eine Strecke von wohl mindestens 600 Kilometern. Hier nimmt das Grauen seinen Lauf.
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Mit Zelt im Wald ausgesetzt
Nachdem der Mann und Mädchen bei ihm Zuhause angekommen sind, haben sie Sex. Von dem Alter des Mädchens will Alexander M. zu diesem Zeitpunkt laut Polizeimitteilung nichts gewusst haben. Dieses habe die Minderjährige erst nach dem Geschlechtsverkehr offenbart, behauptet er. Um das Geschehene zu vertuschen, will der 28-Jährige das Mädchen loswerden – und schmiedet einen perfiden Plan.
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Nach einer Weile verlassen die beiden das Haus. Der 28-Jährige kauft ein Zelt, etwas Essen und Wasser – Besorgungen mit denen M. das Mädchen schließlich in einem rund 70 Kilometer entfernten Waldstück aussetzt. Nach der Schreckenstat fährt M. zu seiner Familie, um Weihnachten zu feiern – während die 14-Jährige das Weihnachtsfest alleine in der Wildnis verbringt.
Eltern finden Spur
Als die Eltern des Mädchens ihre Tochter als vermisst melden, gibt es zunächst keine Anhaltspunkte, wo sie sich aufhalten könnte. Doch bei eigenen Nachforschungen, stoßen sie auf die Nachrichten, die ihre Tochter mit Alexander M. austauschte. Der entscheidende Hinweis.
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Die Polizei findet M. schließlich bei seiner Familie. Auf das vermisste Mädchen angesprochen, gesteht der 28-Jährige seine Tat und führt die Beamten zu dem Waldstück, in das er die 14-Jährige brachte. Glücklicherweise wird das Mädchen hier körperlich unversehrt aufgefunden, nachdem es zwei Tage im Zelt ausharrte. „So etwas kann man sich nicht ausdenken. Es ist ein Weihnachtswunder, dass sie wohlbehalten gefunden wurde. Die Sache hätte böse enden können”, erklärt ein Polizist dem US-Sender CBS. Alexander M. muss sich nun unter anderem wegen schwerer Kindesentführung und Menschenhandel verantworten. (dbr)