Qibaos Muttermale überwuchern seinen Kopf
Ärzte machen Jungen (3) zu „Micky Maus” – um ihm zu helfen!
Kleiner Junge, großer Eingriff!
In China leidet der dreijährige Qibao unter mehreren abnormalen Überwucherungen. In einer Operation sollen dem Jungen die Muttermale, wie sie umgangssprachlich auch genannt werden, entfernt werden. Für den Eingriff muss vorher jedoch seine Haut gedehnt werden, um eine Hauttransplantation zu ermöglichen.
„Ich habe geweint, als ich das gesehen habe“
Die ballonartige Haut an beiden Seiten seines Kopfes lässt ihn aussehen wie „Micky Maus”, wofür er gehänselt wird. Rund ein Prozent der Babys weltweit kommen mit einem angeborenem Nävus, so der medizinische Fachbegriff, auf die Welt. So groß wie bei Qibao sind die Muttermale jedoch nur selten. Allerdings wachsen die Muttermale mit zunehmendem Alter der Kinder oft - und stellen potenzielle Krebsrisiken dar. Wie es dem keinen Qibao nach dem Eingriff geht, seht ihr im Video. (kko)