Er träumte von einem Goldschatz
Mann (71) gräbt 40 Meter tiefes Loch in eigenem Haus - dann kommt es zur Katastrophe

Der große Traum vom Schatz endet tödlich!
Eines Nachts träumt João Pimenta da Silva (71) von Gold unter seinem Haus und ist sich sicher: Dort liegt ein großer Schatz. Am nächsten Morgen beginnt er mit der Suche, doch die endet tödlich.
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Sturz in den Tod

Bei seiner Schatzsuche gräbt João in der Waschküche seines Hauses in Brasilien (Bundesstaat Minas Gerais) ein großes Loch: Durchmesser 90 cm, Tiefe 40 Meter. Nach dieser Anstrengung beginnt er mit der Schatzsuche.
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Beim Verlassen des Lochs am Donnerstag (4. Januar) passiert dann das große Unglück: Der 71-Jährige verliert auf einer Holzkonstruktion oben in der Baugrube das Gleichgewicht und stürzt 40 Meter tief in den Tod.
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Feuerwehr kann nur noch die Leiche bergen
Feuerwehrleute vor Ort berichten: Der ältere Mann habe offene Brüche an beiden Beinen, eine gebrochene Hüfte, Platzwunden an Bauch und Rumpf sowie ein schweres Kopftrauma erlitten. Der 71-Jährige erliegt noch vor Ort seinen Verletzungen. (lmi)
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