RTL-Reporterin macht den Test

Wiesn-Irrsinn! Die skurrilsten Jobs auf dem Münchner Oktoberfest

von Larissa Kahr

„Seid ihr deppert – oder nur auf der Wiesn?“
Aktuell läuft das Oktoberfest 2023 in München. Wie jedes Jahr strömen auch diesmal Hunderttausende auf die Wiesn, wo mit Maß, Hendl und Kaiserschmarrn geschunkelt wird. Daneben gibt es jede Menge Entertainment für Groß und Klein – und das gestaltet sich mitunter mehr als skurril. Geht’s noch verrückter? Wir haben die wohl irrsten Oktoberfest-Jobs ausgetestet – das Ergebnis sehen Sie im Video.

Skurrile Oktoberfest-Jobs: Förderband-Helfer und Flohzirkus

Der erste skurrile Oktoberfest-Job ist an dem Fahrgeschäft Toboggan. Hier gibt es eine Riesenrutsche, die man über ein steiles und wackeliges Förderband erreicht. Und das hat es in sich: Viele schaffen es nur dank der „Läufer“ nach oben, die den Mutigen mit ordentlich Körpereinsatz an die Spitze des Bands helfen.

Der nächste skurrilen Wiesn-Job: Flohzirkusdirektor. Dabei werden Flöhe angebunden und „dressiert“. Pro Vorstellung im Flohzirkus kommen zehn Krabbler zum Einsatz, alle zwei bis drei Stunden wird die Entourage ausgetauscht. Mit Ende des Oktoberfests winkt die Freiheit: Dann werden die Tiere auf einer Weide freigelassen.

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Welcher Job schlussendlich dazu führt, dass RTL-Reporterin Larissa sich mit mehreren halbnackten Männern im Kreis dreht, sehen Sie oben im Video. (lkö)