Er starb bei Wartungsarbeiten im Phantasialand
Witwe droht nach Saschas Tod finanzieller Ruin - jetzt hilft ihr Bruder
Und plötzlich ist nichts mehr, wie es war!
Seit Montag (25. März) durchlebt sie die dunkelsten Stunden, die man sich nur vorstellen kann. Ihr Mann Sascha ist Phantasialand-Mitarbeiter und wird bei Wartungsarbeiten von einer Achterbahn tödlich verletzt. Mit einer Spendenaktion möchte Andre nun seiner Schwester helfen.
André möchte seiner Schwester in diesen dunklen Tagen helfen
Für Saschas Witwe und seine Tochter sind es die wohl schwersten Momenten ihres Lebens. Die Familie versucht alles, um seine Witwe und ihr Kind mental aufzufangen – doch die unermessliche Trauer wird bleiben. Als wäre das nicht schon tragisch genug, stehen die Hinterbliebenen jetzt vor großen finanziellen Herausforderungen. An dieser Stelle möchte André Baars seiner Schwester unter die Arme greifen und hofft auf zahlreiche Mithelfer.
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Renovierungsarbeiten am Haus könnten gemeinsame Erinnerungen zerstören
Ihr Bruder hat eine „GoFundMe-Spendenaktion ins Leben gerufen, um ihr wenigstens die geldlichen Sorgen nehmen zu können. Mit den emotionalen Worten: „Am 25.03.2024 änderte sich das Leben für unsere Schwester drastisch. Sie muss gerade das durchleben, wovor sich jeder von uns fürchtet. Sascha brannte für seinen Beruf. Er war beim Aufbau von „Taron“ beteiligt. Es war sein „Baby“. Jede Schraube kannte er. Mit Leidenschaft erzählte er immer, voller Stolz, von seiner Arbeit“, leitet er seinen Aufruf ein.
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Durch den plötzlichen Tod ihres Mannes ist die finanzielle Sicherheit von heute auf morgen gefährdet. Zu allem Überfluss steht ausgerechnet jetzt ein akuter finanzieller Kraftakt an, der die gemeinsamen Erinnerungen zerstören könnte. Das will André um jeden Preis verhindern. „Vor ein paar Jahren haben sich die damals frisch Verheirateten den Wunsch vom Eigentum verwirklicht. Jedoch wurde durch die Eigentümergemeinschaft kürzlich beschlossen, dass eine Fassadendämmung ansteht, um das Haus auf einen neuen, energetischen, Stand zu bringen. Durch den plötzlichen Wegfall eines Einkommens sind die Kosten für die Ehefrau nicht zu händeln, sodass die Befürchtung besteht, das gemeinsam aufgebaute zu verlieren.
Gewaltige Unterstützung binnen weniger Stunden
„Wir wollen mit EURER Unterstützung verhindern, dass das gemeinsam erbaute und mit viel Liebe eingerichtete verloren geht“, heißt es weiter. Innerhalb von zwei Tagen haben sich bereits 302 Personen an der Spendenaktion beteiligt und 9.227 Euro gespendet. André hofft auf eine Summe von 20.000 Euro, damit seine Schwester und seine Nichte die Erinnerungen an ihren Sascha nicht verlieren.
Während ihr Bruder um Spenden bittet, steht das Phantasialand-Team unter Schock. Eigentlich sollte der Freizeitpark am Gründonnerstag (28. März) die Pforten nach der Winterpause öffnen und für Spaß und lachende Gesichter sorgen – doch danach ist aktuell niemandem zumute. (hzi)
