18-Jährige half bei Suche nach vermisstem Tier
Familienhund getötet: Wurde Batman von Babysitterin brutal massakriert?

Die Hundeleiche war zwischen Kuscheltieren versteckt!
Zu Hause angekommen, vermisst das Paar seinen Chihuhahua. Seit acht Jahren ist Batman der geliebte Familienhund. Dann der Schock: Der Hund liegt tot zwischen Kuscheltieren versteckt. Eine Vertraute der Familie soll schuld an seinem grausigen Tod sein.
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Batman wurde zuerst als vermisst gemeldet - dabei war er schon längst tot
Am 25. Januar geht das Paar auf eine Veranstaltung eines ihrer Kinder. Die vierjährige Tochter und der Chihuahua bleiben mit der Babysitterin (18) allein zu Hause. Die 18-Jährige soll schon öfter auf die Kinder aufgepasst haben, sie ist keine Fremde in dem Haus.
Als das Paar zurückkommt, können sie Batman nirgends finden. Die Babysitterin hilft sogar bei der Suche nach dem geliebten Haustier, das schon als Welpe in die Familie kam. Auch auf Facebook wird der Chihuahua als vermisst gemeldet. Einen Tag lang gilt der achtjährige Familienhund Batman in der US-amerikanischen Gemeinde Sussex als vermisst. Die Suche endet in einem grausigen Fund.
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Babysitterin soll Hund gequält haben
Laut US-amerikanischen Medien soll letztendlich Blut an der Kinderzimmerwand zum Auffinden von Batman geführt haben. Die Hundeleiche sei unter Kuscheltieren und Decken versteckt worden – in einem erschütterndem Zustand. In einer Mitteilung der Polizei-Direktion Waukesha County heißt es, dass der Chihuahua mit einer „Stichverletzung und einer Plastiktüte über dem Kopf“ gefunden wurde.
Besonders schockierend: Die Familie verdächtigt ihre Babysitterin, das Haustier brutal getötet und im Kinderzimmer versteckt zu haben.
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Nachbarschaft schockiert
Familien aus der Nachbarschaft sind ebenfalls geschockt über den Vorfall. „Es ist wirklich unheimlich, wenn man darüber nachdenkt, dass jemand fähig ist, so etwas [ein Haustier töten Anm. d. Red.] zu tun“, sagt einer der Nachbarn im CNN-Interview. Ein weiterer Befragter kann den Tod von Batman ebenfalls kaum glauben, da „man einen Hund eigentlich wie ein Kind behandelt“.
Ob und welche Konsequenzen es für die Babysitterin gibt, ist derzeit noch völlig unklar. Eine Anzeige liegt bisher nicht gegen die 18-Jährige vor. (agö)
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