Dschungelcamp 2022: Frauen-Fiasko! Kader Loth rechnet mit den CamperINNEN ab

Testosteron-Alarm im DschungelcampHartes Urteil von Dschungel-Ikone Kader Loth: Die Frauen waren nicht „bissig genug“

4. Februar 2022 um 12:29 Uhr

Was für ein Frauen-Fiasko! Ein Tag vor dem großen Dschungel-Finale steht schon fest: Es wird in diesem Jahr einen DschungelKÖNIG geben. Mit Schauspielerin Anouschka Renzi (57) hat auch die letzte Dame ihr Feldbett geräumt und darf sich den Kampf um die Krone nun im schicken Promi-Hotel anschauen. Ex-Dschungelcamperin Kader Loth (49) hat eine klare Meinung dazu, warum die Frauen in diesem Jahr gleich reihenweise das Camp verlassen mussten – und die präsentiert sie uns in bester Kader-Manier.

Kader Loth: „Dieses Jahr sind starke Persönlichkeiten an Frauen ausgeblieben“

Bis zuletzt hatte Kader gedacht, dass Anouschka es ins Dschungel-Finale schaffen könnte. Ihr Exit war für Kader ein Schock: „Egal ob sie uns am Anfang genervt hat oder nicht – wer hat das nicht gemacht? Anouschka gehörte zu den ehrlichsten und authentischsten Campern.“ Von den restlichen Camperinnen, wie Tara Tabitha (28), Jasmin Herren (43), Tina Ruland (55) und Linda Nobat (27), ist die Dschungel-Diva hingegen ziemlich enttäuscht: „Dieses Jahr sind starke Persönlichkeiten an Frauen ausgeblieben, sie waren nicht bissig genug.“ Anouschka sei die einzige gewesen, die im Dschungelcamp Stärke bewiesen habe – der Rest sei einfach nur schwach gewesen.

Dass Anouschka aber ausgerechnet eine der letzten Dschungelprüfungen vor dem Finale abgelehnt hat, ist für Dschungel-Diva Kader unbegreiflich. „Sie hatte Angst zu stinken. Hallo, du bist im Dschungel!“, echauffiert sie sich im RTL-Interview. „Sie hat vorher alles gegessen und getrunken und dann scheitert sie kurz vor dem Finale.“ Kader ist sich sicher: Die Konstellation mit Harald Glööckler (56) hat Anouschka nicht gut getan. „Die haben sich beide runtergezogen“, so die Einschätzung der 49-Jährigen.

Enttäuscht oder erleichtert? Anouschkas 1. Worte nach dem Exit

02:06 min

Dschungel-Aus

Anouschka: Einige hätte sie am liebsten "erwürgt", aber dann

Empfehlungen unserer Partner

Für Kader ist das Dschungelcamp ein „Therapieort“

2017 wagte sich Reality-Star Kader selbst in den Dschungel und gibt im RTL-Interview zu: „Das Dschungelcamp ist wie ein Therapieort.“ Überraschende Worte – dabei wurde Kader doch gerade am Anfang von den Dschungel-Fans in jede Prüfung geschickt. Ihre Ausraster im Dschungeltelefon über die ständige Nominierung sind mittlerweile legendär: „Die Zuschauer sind ganz, ganz böse Sadisten. Seid ihr alle Arschlöcher?“ Erst in der dritten Dschungelprüfung konnte Kader zeigen, was in ihr steckt und Sterne für ihr Team ergattern. Und das trotz eines Schlangenbisses!

Achtung! Sperrfrist für alle Medien bis Mo., 16.01.2017, 23:59 Uhr!

Tag 4 im Camp. Kader Loth muss wieder zur Dschungelprüfung antreten. Im Dschungeltelefon macht sie ihrem Ärger über Hankas Reaktion Luft. _Da zeig_ ich nur den Mittelfinger, ehrlich!_

Verwendung der Bilder für Online-Medien ausschließlich mit folgender Verlinkung: "Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de: http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html

NUR ZUR EINMALIGEN VERÖFFENTLICHUNG ! KEINE WEITERGABE AN DRITTE !
KEINE VERWENDUNG NACH DEM 15.02.2017 !! KEINE ARCHIVIERUNG !

Suchbegriff: Dschungelcamp *** Local Caption *** Verwendung der Bilder für Online-Medien ausschließlich mit folgender Verlinkung: "Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de: http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html

NUR ZUR EINMALIGEN VERÖFFENTLICHUNG ! KEINE WEITERGABE AN DRITTE !
KEINE VERWENDUNG NACH DEM 15.02.2017 !! KEINE ARCHIVIERUNG !

Suchbegriff: Dschungelcamp — Im Dschungeltelefon machte Kader Loth ihrem Ärger über die ständige Nominierung Luft.
RTL, RTL, RTL

Der Dschungel hat Kader „dankbarer“ gemacht

Trotz ständiger Prüfungen, Hunger und Streitigkeiten mit den anderen Campern, würde Kader jederzeit wieder in den Dschungel ziehen. „Man ist gezwungen, über die Dinge nachzudenken, über die man zu Hause nie nachdenken würde“, erzählt sie im RTL-Interview. Das mache einen emotional und sentimental. Doch durch diese Zeit ist sie vor allem dankbarer und demütiger geworden. Na, wenn das mal kein schönes Ergebnis ist!