Konsum lohnt sich auch in Prüfungsphasen
Neue Studie: DIESES Gewürz schützt Sie vor Demenz!

Mit dem Gewürz verbinden die meisten Menschen in Deutschland wohl Weihnachten oder süße Naschereien wie Kekse und Kuchen! Doch laut einer aktuellen Studie aus dem Iran hat Zimt darüber hinaus weitere positive Effekte auf den Körper, die man gar nicht erwarten würde. Er soll vor Demenz schützen.
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Zimt ist bewährtes Hausmittel und kann noch viel mehr
Zimt ist eines der ältesten Gewürze der Welt. Das Gewürz ist außerdem ein bewährtes Hausmittel bei Verdauungsproblemen.
Mittlerweile wird es sogar sekundär zur Krebsprävention eingesetzt. Zimt soll auch die Konzentration steigern. Zu diesem Schluss sind gut 40 unabhängige Studien gekommen.
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Zimt wirkt sich positiv auf Lernfähigkeit und Gedächtnis von Menschen aus
Nun hat ein Forscherteam der "Birjand University of Medical Sciences" im Iran die aktuellen Studien, die sich mit der Wirkung von Zimt auf die Gehirnleistung befassen, analysiert und sich den Ergebnissen angeschlossen: Zimt wirkt sich tatsächlich positiv auf die Lernfähigkeit und das Gedächtnis von uns Menschen aus!
Die sogenannten „In-vivo-Studien“, bei der lebende Organismen wie Menschen, Nagetiere oder andere Tiere untersucht wurden, haben ergeben, dass sich die in Zimt enthaltenen Bestandteile wie Eugenol, Zimtaldehyd und Zimtsäure positiv auf die kognitive Funktion des Gehirns auswirken.
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Zimt schützt vor Demenz – Konsum soll sich auch in Prüfungsphasen lohnen
In vielen der genannten Studien wird Zimt als Wundergewürz beschrieben. Es soll bei der Konzentration sowie dem Gedächtnis helfen und könne teilweise eine beruhigende Wirkung bei den Probanden erzielen. Besonders in Prüfungsphasen, die an Schulen und Universitäten oft für viel Stress sorgen, könnte sich der regelmäßige Verzehr von Zimt demnach lohnen.
Bei älteren Menschen sollen einige der Studien belegt haben, dass die Rinde des Zimtbaumes das Risiko, an Demenz zu erkranken, deutlich reduzieren kann. Zwischen den einzelnen Studien kam es jedoch teilweise auch zu Abweichungen. Die Wissenschaftler aus dem Iran hoffen deshalb, dass weitere Studien folgen werden. Denn laut den neuesten Erkenntnissen könnte das Gewürz ein Schlüssel zur Bekämpfung neurologischer Krankheiten, aber auch von Lernschwierigkeiten sein. (mjä)
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