Frau macht irre Entdeckung auf Google Maps

"Nur Pimmel würden dort wohnen"

Penis-Halbinseln Southport
Die künstlich angelegten Halbinseln im australischen Southport.
Google Maps

Das sieht doch aus wie … genau.
Eine Australierin hat auf Google Maps eine nicht alltägliche Entdeckung gemacht: Künstlich angelegte Halbinseln an der australischen Gold Coast erinnern in bemerkenswerter Weise an männliche Geschlechtsteile.
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Wohnkanäle in Southport existieren seit den 50ern

Dass die bebaute Landmasse in Southport (australischer Bundesstaat Queensland) mit Absicht die Phallus-Form verpasst bekam, ist schwer vorstellbar. Dass die Ähnlichkeit mit einem Penis beim Bau niemandem auffiel, ebenfalls.

Die Wohnkanäle in der Region Gold Coast wurden laut einem Bericht der Daily Mail in den 50er-Jahren gebaut und werden seitdem erweitert. Es gibt davon zahlreiche – insgesamt existieren dort mehr als 890 Kilometer bebautes Wohngebiet am Wasser, das gut 80.000 Einwohnern Wohnraum bietet.

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Social-Media-User spotten über Penis-Halbinseln

Die Australierin teilte die Bilder der penisförmigen Landmassen in den sozialen Medien – und die entsprechenden Kommentare ließen nicht lange auf sich warten. „Nur Pimmel würden dort wohnen", scherzte ein User. Ein anderer fand: „Wie peinlich es wäre, auf der Kurzen zu leben."

Eine Nutzerin, die offenbar dort wohnt, teilte das Bild eines Swimmingpools mit Blick auf die Penis-Halbinseln. „Ich werde es überleben", scherzte sie. (bst)