Seine Schwester erkannte ihn auf einem Foto!

Vermisster Mann nach 25 Jahren wieder mit der Familie vereint

Mann aus den USA wurde 25 Jahre lang vermisst. Jetzt ist er wieder da.
Die Identität des Mannes war lange ungeklärt.
St. Francis Medical Center

Das erste gemeinsame Familienfest nach 25 Jahren?
Für viele kaum vorstellbar, doch für eine Familie aus den USA wird das jetzt Realität. Denn dort hat eine Frau nach fast drei Jahrzehnten ihren Bruder wieder gefunden – dank seines Fotos in einem News-Artikel.

Der Vermisste kann nicht sprechen

Vor 25 Jahren ist der Mann aus Kalifornien, dessen Name aus Datenschutzgründen zurückgehalten wird, verschwunden und als vermisst gemeldet worden. Vergangenes Wochenende wird er dann in einem Krankenhaus in Los Angeles ausfindig gemacht. Das teilte das Lassen County Sherrif’s Office mit. Jetzt kann seine Familie ihn wiedersehen – dank seiner Schwester, die nie aufgegeben hat!

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Warum genau der Mann ins Krankenhaus kam, ist bisher unklar. Beamte griffen den Mann schon am 15. April auf – da er aber nicht sprechen kann, ist er nicht in der Lage gewesen, seinen Namen oder andere Informationen mitzuteilen. Also wurde in den Medien nach Informationen über einen nicht sprechenden Mann gefragt, der im St. Francis Medical Center behandelt wird.

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Durch Zufall erkennt die Schwester ihren Bruder wieder

Ein Artikel mit seinem Foto erreicht schließlich die Schwester, die ihr Glück kaum fassen kann. Sofort meldet sie sich bei der Polizei – mit Erfolg. Die Beamten nehmen Fingerabdrücke des Patienten und überprüfen seine Daten: Es ist tatsächlich ihr vermisster Bruder! Warum genau der Mann vor so vielen Jahren verschwand, ist bis heute unklar.

Der unbekannte Vermisste wurde über mehrere Monate im St. Francis Medical Center behandelt – bis ihn seine Schwester in einem Artikel entdeckte.
Der unbekannte Vermisste wurde über mehrere Monate im St. Francis Medical Center behandelt – bis ihn seine Schwester in einem Artikel entdeckte.
St. Francis Medical Center

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Die Familie selbst äußerte sich bisher nicht zu den schönen Nachrichten. Der beteiligter Polizeichef Captain Carney verriet dem amerikanischen Sender ABC, die Schwester sei „super aufgeregt“ gewesen: „Sie war sehr dankbar dafür, dass wir uns die Zeit genommen haben, um der Sache nachzugehen. Sie war überglücklich und wollte unbedingt die anderen Familienmitglieder anrufen, um ihnen direkt Bescheid zu sagen!“ Carney nannte den Fall ein „perfektes Beispiel“ dafür, dass man bei der Suche nach Vermissten auf keinen Fall aufgeben sollte. (CAU)