RTL hat exklusive Details zu Flug LH 499Alarm im Lufthansa-Flugzeug! Flugbegleiter fesseln Passagier, dann wird es noch dramatischer!

Dramatischer Kampf an Bord von Lufthansa-Flug LH 499!
Die Boeing 747 (Platz für 366 Passagiere) der deutschen Fluggesellschaft ist Samstag gerade in Mexiko-Stadt (Mexiko) gestartet, da dreht ein Passagier völlig durch. Die Kabinenbesatzung greift schließlich zum letzten Mittel: Flugbegleiter fesseln den Mann. Doch er befreit sich. Auf einmal geht es an Bord um alles! Exklusiv bei RTL.de bestätigt Lufthansa den gefährlichen Zwischenfall.
Angst an Bord von Lufthansa-Flug LH 499: Crew fesselt randalierenden Passagier
Der Jumbojet von Lufthansa startet am Samstag (22. März) leicht verspätet in der mexikanischen Hauptstadt. Das Flugziel: Frankfurt. Doch die riesige Boeing 747-800 (Kennzeichen D-ABYR) ist erst wenige Augenblicke in der Luft, da rastet ein Passagier aus.
RTL.de weiß exklusiv: Obwohl die Anschnallzeichen noch eingeschaltet sind, steht der Mann auf. Er verlangt aggressiv nach Alkohol, randaliert. Mehrfach warnen die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter den Passagier, fühlen sich von ihm bedroht. Der Mann schlägt alle Warnungen in den Wind.
Schließlich greift die Crew zum Äußersten: Mit vereinten Kräften fesselt die Besatzung den Gast. Doch das reicht nicht!
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Lufthansa-Passagier befreit sich aus Fesseln: Dramatischer Kampf während Boeing-Flug von Mexiko nach Frankfurt
Dem Mann gelingt es, sich aus den Fesseln zu befreien. Die Sorge: Jetzt könnte die Lage an Bord der Lufthansa-Maschine außer Kontrolle geraten. Im Cockpit müssen der Kapitän und die beiden anderen Piloten nun sofort handeln. Sie drehen die zehn Jahre alte Boeing 747-800 über dem Golf von Mexiko (auch Golf von Amerika genannt) um, setzen zur Sicherheitslandung in Mexiko-Stadt an. Rund zweieinhalb Stunden nach dem Start setzt der Jumbo wieder auf.
Polizisten stürmen die Maschine, nehmen den randalierenden Mann fest. Ein Lufthansa-Sprecher sagt zu RTL.de: „Der Flug wird heute nicht mehr fortgesetzt und unsere Passagiere werden auf nächstmögliche Flüge oder alternative Strecken umgebucht. Die Sicherheit an Bord für unsere Passagiere und unsere Crew ist unsere oberste Priorität.“