Grauen auf Karibik-ReiseUrlaubshorror pur! Ausflugsboot mit AIDA-Touristen kentert vor Küste
Das will man im Urlaub nicht erleben!
Während ihres Kreuzfahrturlaubs wollen 36 deutsche und zwei österreichische Touristen vor der Küste Cartagenas einen unvergesslichen Ausflug erleben. Doch der wäre beinahe in einer Tragödie geendet.
Warum ist das Ausflugsboot gekentert? Starke Winde und hohe Wellen
Denn das kleine Ausflugsboot überschlägt sich auf dem Rückweg von der Halbinsel Barú zurück in den Hafen der kolumbianischen Küstenstadt. Die Touristen landen im Meer. Glücklicherweise kann die Küstenwache jedoch alle aus dem Meer retten. Grund für das Kentern waren nach Einschätzung der Küstenwache der starke Wind und die hohen Wellen.

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Die Identität der Urlauber bestätigte der Leiter der Küstenwache, Felipe Portilla, im Radiosender Caracol. Nach Angaben einer Sprecherin der Stadtverwaltung von Cartagena geht es allen gut. Die Touristen seien mit dem Kreuzfahrtschiff AIDAbella nach Cartagena gekommen.
„Alle AIDA Gäste sind wohl auf und befinden sich bereits wieder an Bord”, sagte eine Sprecherin des Kreuzfahrt-Unternehmens auf RTL-Anfrage.
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Ausflugboot mit rund 40 Touristen gesunken
Erst Anfang des Monats war in der Region ein Ausflugsboot mit rund 40 Touristen gesunken. Cartagena gilt als die Perle der Karibik und ist mit ihrer historischen Stadtmauer und der gut erhaltenen Altstadt ein beliebter Urlaubsort. (eon/dpa)