Es soll entführt worden sein
Ausgesetzt neben einer Mülltonne! Polizei findet weinendes Baby
Das arme Kind!
In Athen machen Polizisten einen schrecklichen Fund. Und zwar finden sie ein Baby direkt neben einer Mülltonne. Sie nehmen an, dass das Kind ausgesetzt wurde. Dann wird es ganz kurios, als sich eine ältere Dame bei den griechischen Behörden meldet und angibt, dass eine Entführung hinter allem stecke.
Gefundener Säugling bei bester Gesundheit
Als die Beamten das Kind finden, versuchen sie es zu beruhigen. Der Schock ist auch dem Kind deutlich anzumerken. Eine Augenzeugin berichtet der Polizei: „Das Baby war direkt unter diesen Pflanzen, die auch scharfe Blätter haben. Mit dem Gesicht nach unten, in seinem Strampler gekleidet, und es weinte.“ Das drei bis vier Monate alte Mädchen kommt sofort ins Krankenhaus. Immerhin: Bis auf den Schock, geht es dem Kind gut.
Lese-Tipp: Nach 33 Jahren! Eltern treffen verlorenen Sohn wieder!
Baby soll Opfer einer Entführung gewesen sein
Kurze Zeit später meldet sich eine ältere Dame bei der Polizei und behauptet, sie sei die Großmutter des Kindes. Sie habe mit dem Säugling im Arm vor dem Supermarkt gesessen. Dann sei ein Mann vorbeigekommen und habe ihr Essen kaufen wollen. Als sie ihm den Säugling anvertraut habe, sei er geflohen. Das Kind habe sie danach nicht mehr gesehen.
Video-Tipp: Horror-Paar sperrt Mädchen sieben Jahre lang ein
Ob diese Version wahr ist, will die Polizei prüfen. Gegen die womögliche Großmutter läuft zumindest eine Anklage wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht. Sie ist bereits festgenommen worden. Der mutmaßliche Entführer ist dagegen noch auf der Flucht. Die Mutter des Mädchens konnte bereits ausfindig gemacht werden. Sie lebt unter einer Brücke. (paw)