Bankenchefin seit Dezember verschwundenSchwangere Frau aus Nürnberg vermisst: Jetzt spricht der Lebensgefährte von Alexandra R. (39)

Große Sorge um Alexandra R. aus Nürnberg! Die schwangere Frau aus dem Stadtteil Katzwang wird seit nun mehr über neun Wochen vermisst. Der Geburtstermin für das Kind ist längst verstrichen. Die Mordkommission der Nürnberger Kriminalpolizei ermittelt und kann nicht ausschließen, dass die 39-Jährige einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. Jetzt äußert sich zum ersten Mal der Lebensgefährte der vermissten Schwangeren.
Alexandra R.s Lebensgefährte sicher: "Das hätte sie niemals getan"
An den Tag ihres Verschwindens könne sich der Freund von Alexandra R. noch genau erinnern, erzählt er den „Nürnberger Nachrichten“ im Interview. „Dass Alexandra sich mal einen Vormittag nicht meldet, war absolut normal. Wir hatten nicht jede Stunde Kontakt. Als ich aber später die Mitteilung bekommen habe, dass Alexandra ihr Pflegekind in der Kita in Schwabach nicht abgeholt hatte, da wusste ich sofort: Da stimmt was nicht.“ Das Kind sei für Alexandra R. „wie ein eigenes Kind“ gewesen. Es einfach zurückzulassen? „Das hätte sie niemals getan“, so der Lebensgefährte.
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Schlimmer Verdacht: Was weiß Alexandras Ex?
Vielmehr glaube der Freund von Alexandra R., dass ihr Ex-Freund etwas mit ihrem Verschwinden zu tun haben könnte. Den „Nürnberger Nachrichten“ sagt er weiter: „Ich habe erfahren, dass er immer wieder Geld von ihr abgegriffen hat, es gibt nach meinem Wissen eine offene Forderung von einer halben Million Euro gegen ihn.“ Er vermutet deshalb, dass sich der Ex rächen wolle. „Sie hat es gewagt, ihn zu verlassen. Jetzt will er Macht demonstrieren. Sie hat ein Kind von einem anderen, ist das erste Mal richtig glücklich – das kann er ihr nicht gönnen“, vermutet er im Interview mit der Zeitung.
Nürnberg: Lebensgefährte ging zur Polizei und meldete Alexandra R. als vermisst
Die Polizei bestätigte im Gespräch mit RTL, dass Alexandra R.s Lebensgefährte sie vermisst gemeldet habe. Die Befragungen im Umfeld der Schwangeren hätten bisher keine Spur geliefert. Laut Michael Konrad von der Polizei Mittelfanken verliefen auch Suchaktionen mit Suchhunden im Wohnort und verstärkte polizeiliche Befragung von Nachbarn von Alexandra bisher erfolglos. Nach RTL-Informationen hatte die 39-Jährige ihr Pflegekind in der Kita abgegeben. Seitdem fehlt von ihr jede Spur.
Die Polizei hält es für unwahrscheinlich, dass Alexandra R. freiwillig verschwunden ist, weil die Bankenchefin ein intaktes soziales Umfeld habe. Den Ermittlern liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass die 39-Jährige Suizid begangen haben könnte.
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Geburtstermin des Kindes mittlerweile verstrichen
Auch über neun Wochen nach ihrem Verschwinden fehlt von Alexandra R. jede Spur. Besonders furchtbar: Auch der Verbleib ihres Babys ist völlig ungewiss und es muss vom schlimmsten ausgegangen werden. Denn wie „nordbayern.de“ berichtet, ist inzwischen der Geburtstermin verstrichen. Dem Bericht zufolge haben ihre Angehörigen jedoch noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass die Frau und das Kind leben.
Bei ihrem Verschwinden war Alexandra R. im 8. Monat schwanger
Weil es bisher keine weiteren Erkenntnisse gibt, wenden sich die Ermittler an die Öffentlichkeit. Die Polizei interessiert insbesondere: Wer hat die Vermisste gesehen? Und wer kann Angaben zum aktuellen, beziehungsweise letzten Aufenthaltsort der Frau machen?
Alexandra R. wird wie folgt beschrieben:
ca. 175 cm groß
schwanger (bei ihrem Verschwinden im Dezember im 8. Monat)
braune Augen
halblange, dunkelblonde Haare, Seitenscheitel
zuletzt bekleidet mit einer blauen Jeans, halblanger, schwarzer Winterjacke, hellem Halstuch, schwarzen Sportschuhen mit weißer Sohle.
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 sowie jede andere Polizeidienststelle und der Polizeinotruf 110 entgegen.
































