Schulbehörde plant neue Kleiderordnung
Muss sich Trans-Lehrerin Kayla Lemieux bald von ihren XXL-Brüsten verabschieden?
Sie gehören genauso zu ihr wie die blonde Langhaar-Perücke: Kayla Lemieuxs Riesenbrüste! Mit denen sorgt die Trans-Lehrerin aus Kanada dennoch mächtig für Wirbel, der Grund: Ihr spezieller Look gepaart mit den engen, teils transparenten Oberteilen, bei denen hin und wieder schon mal die künstlichen Brustwarzen hervorblitzen, kommt vor allem bei Eltern nicht gut an. Bereits im September 2022 liefen sie Sturm, beschwerten sich über den ungewöhnliche Stil der Pädagogin. Doch die Schule stand vehement hinter Kayla – bis jetzt! Denn das könnte sich jetzt ändern…
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Bald sollen "angemessene" Kleidungsstandards eingehalten werden
Denn: Eine neue Kleiderordnung könnte Kayla Lemieux bald einen Strich durch die Richtung machen. Das Personal der High-School in Oakville, Ontario, sei von der Schulbehörde am 3. Januar dazu aufgefordert worden, entsprechende Richtlinien zu entwickeln. In einem Antrag heißt es, dass im Klassenzimmer in Zukunft „angemessene und professionelle“ Kleidungsstandards eingehalten werden sollten. Das berichtet die „Toronto Sun“. Würde bedeuten, dass sich die Trans-Lehrerin – will sie ihren Job behalten – vermutlich bald von ihren XXL-Brüsten mit Z-Cup (!) verabschieden müsste. Einige Eltern sehen vor allem die Prothesen als nicht angemessen und professionell an.
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Ende des Monats soll eine endgültige Entscheidung fallen, bis dahin darf sich Lemieux, die als Mann zur Welt kam, weiterhin so kleiden wie bisher.
Lemieux wird kritisiert und angefeindet
Allerdings scheint sich bereits eine Tenenz ablesen zu lassen, eine Gruppe von Eltern, Schülern und anderen „besorgten Mitgliedern" der Gemeinde Oakville äußerte sich bereits optimistisch über die „Schritte in die richtige Richtung" der Schulbehörde.
Kayla Lemieux sorgte mit ihrem außergewöhnlichen Aussehen schon häufiger für Schlagzeilen, wurde beispielsweise in der Vergangenheit aus einer Tanzaufführung geschmissen. David Menzies, Moderator des Nachrichtensenders Rebel Media, äußerte sich im November in der „Tucker Carlsons Fox News Show“ zu dem Vorfall und bezeichnete die Anwesenheit der Trans-Lehrerin als „ekelhaft“ und „verstörend“. (vdü)
