Frau macht Gruselfund
Mysteriöse Geräusche in der Wand - Ekel-Alarm im Eigenheim
Achtung, Ekel-Alarm!
Das erste Eigenheim für die ganze Familie – die US-Amerikanerin Amber Hall (42) erfüllt sich einen lang ersehnten Traum, als sie im Frühjahr dieses Jahres den Kaufvertrag für ihr Wunsch-Domizil unterschreibt. Nur wenige Wochen später wird sie die Entscheidung bitter bereuen. Was genau passiert ist, gibt es im Video zu sehen.
Ein Blick hinter die Wand offenbart die schlängelnde Bedrohung - nur Tage nach dem Einzug
Ende März zieht die Mutter gemeinsam mit ihren Kindern und ihren Hunden in das neue Zuhause in Centennial, einer 100.000 Einwohner Stadt im Bundesstaat Colorado.
Doch nicht mal einen Monat nach dem Einzug offenbart das Haus ungeahnte Schattenseiten! Als Amber gerade Kisten auspackt, scheint ihr Hund etwas in der Garage zu wittern - hinter der Wand. Durch ein Loch in der Gips-Verkleidung kann Amber sich ein genaueres Bild verschaffen – und kann ihren Augen kaum trauen: Eine riesige Schlange schlängelt sich durch den Hohlraum.
Irre: Innerhalb von zehn Tagen finden Amber Hall und ihre Liebsten ganze zehn Schlangen, die sich überall im Haus verteilen – hinter den Wänden, aber auch unter den Böden. Hall zum US-Sender Denver7: „Meine Kinder und ich haben Angst, in unseren Betten zu schlafen, das Badezimmer zu benutzen, da könnte ja plötzlich eine Schlange aus der Toilette kommen!“
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Schlangenfänger engagiert

Inzwischen hat sie einen Schlangenfänger engagiert, der ihr dabei helfen soll, die Tiere loszuwerden, ohne sie dabei zu töten. Der Experte vermutet, so Amber, dass die Schlangen seit mehr als zwei Jahren irgendwo in der Nähe der Garage in einer Höhle leben. Nachdem Amber die furchterregenden Bilder veröffentlichte, hätten ihr mehrere Personen gesagt, dass es sich um Strumpfbandnattern handeln könnte. Diese Schlangenart ist nicht giftig, kann aber unter Umständen Menschen beißen, was manchmal eine allergische Reaktion hervorrufen kann.
Kurios: Die Immobilienfirma will von nichts gewusst haben und spricht von einem „Einzelfall“. (Imc)