Beim Arztbesuch einfach die Waffe in der Hosentasche verschwiegen

Frau geht zum MRT - und schießt sich selbst in den Hintern

Youn woman squeezing buttocks to show no cellulite
Die Frau aus den USA schießt sich in ihren eigenen Hintern. (Symbolbild)

Kurioser und schmerzhafter Unfall in den USA!
Eine 57 Jahre alte Frau geht am 28. Juni zu ihrem Arzt und klagt über starke Schmerzen. Der Doktor schickt die US-Amerikanerin ins MRT – in der Röhre angekommen, fällt plötzlich ein lauter Schuss! Die Patientin schreit auf und wird umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
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57-Jährige schmuggelt Waffe in den Untersuchungsraum

Was im ersten Moment wie eine Tragödie klingt, entpuppt sich als ein Unfall, bei dem man nur den Kopf schütteln kann: Denn die Frau hat sich selbst in ihren Allerwertesten geschossen!

Wie sich herausstellt, hat die Frau ihre Pistole mit in den Untersuchungsraum geschmuggelt. Zwar hat das Personal explizit nachgefragt, ob sie eine Waffe bei sich trägt – aber hier hat sie einfach eiskalt gelogen. Mit der Waffe in der Hose legt sie sich in die Magnetresonanztomographie, hat augenscheinlich aber nicht über die starke Magnetkraft des MRT-Geräts nachgedacht.

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Im Video: Arzt findet Granate im Hintern seines Patienten

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Nach Schuss in den eigenen Hintern: Frau hat Glück im Unglück

Die Strömung der Magnetfelder übt einen solcher Druck auf den Auslöser der Pistole aus, dass dieser eine Kugel abfeuert. Sofort wird sie zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus verlegt.

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Doch die Frau hat Glück: „Die Eintritts- und Austrittslöcher sind sehr klein und oberflächlich“, heißt es in einem Bericht der US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA. Die Kugel sei lediglich in das Unterhautgewebe eingedrungen, schon nach wenigen Stunden konnte die Patientin das Krankenhaus wieder verlassen.

Ungeklärt bleibt aber, wieso die Frau die Waffe bei sich hatte. Auch die Frage, ob sie überhaupt einen Waffenschein hat, bleibt offen. (hzi)