Dreijährige hilft Mama Meghan beim Imkern
Und plötzlich sieht man Lilibets Gesicht!
Da traut man kurz seinen Augen nicht!
Herzogin Meghan hat auf Instagram mit einem neuen Video von Tochter Lilibet überrascht. Beim Imkern zeigt die Dreijährige sogar ganz kurz ihr Gesicht.
Ein seltener Blick auf Meghans Tochter Lilibet
Seit sie auf Instagram zurück ist, teilt Herzogin Meghan (43) öfter süße Einblicke in ihr Familienleben in den USA. Auf ihrem Social-Media-Kanal gibt es auch die Gelegenheit, einen seltenen Blick auf ihre beiden gemeinsamen Kinder mit Prinz Harry (40) zu werfen. Das Paar hält Archie (6) und Lilibet (3) sonst eher strikt aus der Öffentlichkeit heraus. In ihrer Story zeigt Meghan nun eine Aufnahme von sich und ihrer dreijährigen Tochter – beide in Imkeranzüge gekleidet, um einen Bienenschwarm zu besuchen.
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Ganz kurz können Fans in dem Videoclip auch einen seitlichen Blick auf Lilibets Gesicht erhaschen. Auf Fotos sind die Kinder von Harry und Meghan sonst in der Regel nur von hinten zu sehen. Auf der neuen Aufnahme tragen Mutter und Tochter identische Imker-Outfits, Lilibet hat dazu regenbogenfarbene Gummistiefel an. Händchenhaltend laufen sie auf den Bienenstock zu, am Ende streicht Meghan ihrer Tochter ermutigend über den Rücken.
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Meghan stellte sich das Mama-Sein ganz anders vor
Meghan ist seit 2018 mit Prinz Harry verheiratet. Erst vor kurzem feierte das Paar seinen siebten Hochzeitstag. Nicht ganz ein Jahr nach der Geburt von Söhnchen Archie im Mai 2019 beendeten sie ihre Arbeit für die britische Königsfamilie und begannen ein neues Kapitel in den USA. Die Familie lebt derzeit im kalifornischen Montecito. 2021 kam schließlich Tochter Lilibet zur Welt und machte das Familienglück abseits von Großbritannien perfekt.
Zuletzt offenbarte Meghan in ihrem Podcast „Confessions of a Female Founder”, dass sie sich das Dasein als Mutter ganz anders vorgestellt habe. „Bevor ich Mutter wurde, wollte ich immer Mutter werden”, so die 43-Jährige. Offenbar hatte sie lange davon geträumt, denn wie sie weiter erklärte, habe sie „eine genaue Vorstellung” davon gehabt, wie alles einmal sein würde. „Du meine Güte, ich werde eine Rede mit einem Baby an der Hüfte halten”, war demnach ihre damalige Vision.
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Allerdings sei es dann nicht so gekommen, wie die Ehefrau von Prinz Harry sich ihr künftiges Leben einst ausgemalt hatte. „Zugegeben, ich hatte eine Menge externer Dinge, die bis zu dem Zeitpunkt passiert sind, an dem ich beide Schwangerschaften hatte und beide Babys bekommen habe”, erläutert Meghan. „Aber es war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte.” (spoton/lgö)
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