„War der traurigste Tag des gesamten Jahres”Rührende Klopp-Sätze zum Tod von Diogo Jota
So offen hört man IHN selten!
Im Sommer 2024 verließ Trainer-Legende Jürgen Klopp (58) den FC Liverpool. Im Januar 2025 trat er seinen Job bei Red Bull als Global Head of Soccer an. Jetzt spricht mit Steven Bartlett (33/britischer Unternehmer) in dessen Podcast „The Diary of a CEO“ (zu Deutsch: „Das Tagebuch eines CEO“). Dabei wird er vor allem bei einem Thema emotional!
Jürgen Klopp über Tod von Diogo Jota
Nach etwa anderthalb Stunden sprechen sie über den Unfalltod seines ehemaligen Spielers Diogo Jota (28). Klopp erzählt ausführlich, wie er vom dramatischen Tod des Ausnahmespielers erfuhr, und schildert seine Emotionen.
Der Coach, der den BVB in den Jahren 2011 und 2012 zur deutschen Meisterschaft führte und auch mit dem FC Liverpool Meister wurde, erzählt: „Es war eigentlich der traurigste Tag des gesamten Jahres und ich bin mir sicher, dass dieser Moment das gesamte Transferfenster verändert hat. Es geht nicht darum, wie man einen Spieler wie Diogo ersetzt, sondern vielmehr um den Menschen an sich“, schildert Kloppo im Gespräch mit Steven Bartlett seine Gefühlslage. „Er war ein hervorragender Teamkollege.”
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Den Moment, als er vom Tod seines ehemaligen Spielers erfahren hat, beschreibt er so: „Ich habe eine Nachricht am Morgen bekommen. Sie kam von einem Freund aus Liverpool. Ich konnte es nicht glauben. Es war unmöglich. Ich habe es gehört und wusste, was es bedeutet, aber ich konnte es nicht glauben. Er ist ein Familienmitglied. Er ist genau das. Es ist etwas, womit man umgehen muss, ohne genau zu wissen, wie man das tut. Jeder wollte, dass er die nächsten 10 Jahre in Liverpool spielt.“
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Rückblick: Jota starb nur wenige Tage nach seiner Hochzeit. Ein ganzes Land, die ganze Fußball-Welt trauerte um den Portugiesen, der mit Cristiano Ronaldo noch wenige Wochen zuvor in München die Nations League gewonnen hatte.
Klopp: „Es war ein unglaublicher Schock”
Noch mal Klopp: „Ich kann mir eine Kabine ohne ihn nicht vorstellen. Es ist so hart. Ich kann immer noch nicht drüber sprechen. Es war ein unglaublicher Schock.“
Ein Schock, den viele sicher immer noch nicht ganz verkraftet haben... (tli)
Verwendete Quellen: The Diary of a CEO
