Papa spart200 Euro mehr am Monatsende dank 3-Tage-Regel? So funktioniert’s!

Ob ich spontan bin? Spontan könnte mein zweiter Vorname sein!
Leider hat diese Eigenschaft nicht nur Vorteile. Das zeigt sich besonders bei Shopping-Touren mit Frau und Kind oder online: „Oh, schicke Schuhe! Und 50 Prozent günstiger als sonst – ab in den Warenkorb.” Problem: Mit der Zeit leppern sich diese Beträge. Spontane Lustkäufe kosten mich pro Monat zwischen 200 und 300 Euro. Muss das sein? Ich denke nicht! Ein simpler Trick soll Lustkäufe auf ein Minimum reduzieren: Die 3-Tage-Regel oder auch Rappaport-Regel. Wie die funktioniert, erkläre ich hier.
So vermeidet ihr unnötige Impulskäufe
Die Geschichte hinter der Regel geht so: Bloggerin Jamie Rappaport aus Pennsylvania in den USA war genervt, dass sie ständig ihre Eltern um Geld anpumpen musste, obwohl sie längst erwachsen war. Klar, wenn das Konto dauernd im Minus ist. Ihre Mutter gab ihr daraufhin einen Tipp, der Jamies Umgang mit Geld komplett veränderte - und letztendlich dazu führte, dass sie am Monatsende regelmäßig noch Geld übrig hatte, um zu sparen.
Welche Weisheit Mama Rappaport ihrer Tochter mitgab?
Eine total simple und doch geniale Taktik gegen Spontankäufe:
"Kind, wenn du etwas Tolles im Schaufenster siehst, lass immer drei Tage vergehen. Wenn du es dann noch willst, kannst du es kaufen - und zwar ohne schlechtes Gewissen."
Jamie war baff und baute den Tipp in ihren Alltag ein. Und das werde ich ab jetzt auch machen. Ergänzt um die zweite Regel, die Jamie sich auferlegt hat, um aus den Miesen zu kommen. Denn auch die erscheint mir extrem sinnvoll.
Die goldenen Regeln für mehr Geld am Monatsende:
Drei Tage über jeden an sich unnötigen Einkauf nachdenken
Keine Dinge mehr kaufen, von denen man nur einmal etwas hat (beispielsweise Coffee to go oder Fastfood)

Im Alltag smarter Punkte sammeln
Schulferien, Arzttermine, Fußballtraining: Der Kopf vieler Eltern schwirrt nur so vor Terminen und Aufgaben. Schön also, wenn wenigstens das Einkaufen einfacher wird, dank der Sparkassen-Card (Debitkarte) und PAYBACK. Denn bei EDEKA, Netto Marken-Discount und vielen regionalen Sparkassen-Vorteilspartnern sammelst du gleichzeitig °Punkte.* Mit der Zeit entsteht daraus ein wertvolles Extra, das sich richtig auszahlt – für Prämien zum Beispiel oder Gutscheine. Das Beste daran: Hast du deine Sparkassen-Card (Debitkarte) einmal mit PAYBACK verknüpft, läuft alles wie von selbst. Kein Stress, kein Mehraufwand – einfach bei jedem Einkauf °punkten und Vorteile genießen. Dank dieser smarten Lösung wird der Familienalltag von alleine einfacher. Und der Kopf bleibt frei für die wirklich wichtigen Dinge. Mehr Informationen unter: sparkasse.de/payback
*Bei teilnehmenden Sparkassen, Partnern und Märkten; Mehr dazu auf sparkasse.de/payback
Video-Tipp: Rewe, Aldi oder Lidl – welcher Einkaufsmarkt hat die günstigste Eigenmarke?
Geld und Kalorien sparen gleichzeitig
Jamies Bilanz nach dem ersten Monat ohne Spontankäufe: Ihr blieben 200 US-Dollar mehr vom Gehalt als üblich. Außerdem zeigte sich ein ziemlich netter Nebeneffekt - das Minus in ihrem Leben war vom Konto auf die Waage gewandert. Sie hatte abgenommen. Wahrscheinlich auch, weil sie dank ihrer neuen Grundregeln nicht mehr dauernd in die Fastfood-Falle tappte und sich die Coffee-to-go-Kalorien sparte.
Klingt alles ziemlich gut, oder? Meinen ersten Alltags-Check haben die Regeln bestanden. Experten raten übrigens dazu, am Monatsanfang selbst ein Budget für Lustkäufe festzulegen und dieses eisern einzuhalten - zum Beispiel mit der Umschlag-Methode oder bei meinem Meal-Prep-Experiment.
Weitere Papa-spart-Kolumnen:
Der Latte-Faktor: Wie aus Kleingeld 10.000 Euro werden
Mit 2-Euro-Stücken ein Finanzpolster aufbauen
Die 52-Wochen-Spar-Challenge: Ganz einfach 1.378 Euro beiseite legen
Schluss mit dem Finanz-Chaos dank 3-Konten-Modell



































