RTL-Finanzexpertin verrät SpartippsSo bekommt ihr viel Weihnachten für wenig Geld
Jetzt schon Angst vorm Weihnachtsloch auf dem Konto?
Deko, Essen, Geschenke – das alles zu besorgen, kostet viel Zeit und vor allem Geld. Für alle, die dieses Jahr kein Vermögen ausgeben wollen, hat RTL-Finanzexpertin Susanne Althoff ein paar Spartipps für die Feiertage.
Erst das Budget, dann der Rest!
Zu Weihnachten ist immer viel los, auch finanziell. Damit man sich da nicht verzettelt und im schlimmsten Fall sogar in die Schuldenfalle tappt, ist gute Planung wichtig. „Das A und O ist es, das eigene Budget festzulegen“, sagt RTL-Finanzexpertin Susanne Althoff - spätestens, wenn das Weihnachtgeld auf dem Konto eintrudelt. „Dann kann sich jeder selbst ausrechnen: Diese Summe habe ich für Geschenke, Weihnachtsessen, Deko und Co. zur Verfügung. Und sich dann am besten frühzeitig eine Liste machen mit den Geschenkideen.”
Noch besser: diese Ideen das ganze Jahr über sammeln – „dann muss man auch nicht last minute für jeden Preis kaufen.” Sollen etwa Technik-Geschenke gemacht werden, rät Susanne Althoff zum Preisalarm auf Vergleichsseiten. Auch das ist das ganze Jahr über möglich und man könne sagen: „Wenn der folgende Preis kommt, dann schlage ich zu!” Kurzfristige und spontane Einkäufe sollte man lieber vermeiden.

Einkaufen und Extras abstauben
Vom Wocheneinkauf bis zum Coffee-to-go: Jeder Gang zur Kasse kostet. Doch mit der Sparkassen-Card (Debitkarte) und PAYBACK ist in jedem Bezahlmoment mehr für dich drin. Oder anders gesagt: Jeder Einkauf wird zum Plus für dich, denn bei EDEKA, Netto Marken-Discount und vielen regionalen Sparkassen-Vorteilspartnern sammelst du gleichzeitig °Punkte.* Mit der Zeit entsteht daraus ein wertvolles Extra, das sich richtig auszahlt – für Prämien zum Beispiel oder Gutscheine. Das Beste daran: Hast du deine Sparkassen-Card (Debitkarte) einmal mit PAYBACK verknüpft, läuft alles wie von selbst. Kein Stress, kein Mehraufwand – einfach bei jedem Einkauf °punkten und Vorteile genießen. So wird aus dem Alltag ganz nebenbei eine kleine Belohnung. Mehr Infos unter: sparkasse.de/payback
*Bei teilnehmenden Sparkassen, Partnern und Märkten; Mehr dazu auf sparkasse.de/payback
Muss es wirklich fabrikneu sein?
Trotzdem gibt es aber natürlich auch Einsparmöglichkeiten für alle, die kurze Zeit vor Weihnachten noch nichts besorgt haben: Vor allem hochwertige Geschenke könne man auch gut auf Secondhand-Plattformen wie Ebay-Kleinanzeigen oder Vinted finden, sagt Althoff. „Es muss ja wirklich nicht immer neu sein.“ Und für alle, die die Schnäppchenjagd rund um den Black Friday zu sehr stresst, hat die Expertin noch einen Tipp: „,Immer mal bei Amazon Retourenkauf schauen. Da kann man das ganze Jahr über gebrauchte, generalüberholte und neuwertige Artikel mit starken Preisnachlässen bekommen.“
Das geben die Deutschen zu Weihnachten aus
Geschenke lassen wir uns einiges kosten. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL geben 33 Prozent der Deutschen bis zu 500 Euro für Weihnachtsgeschenke aus. 12 Prozent lassen sich Geschenke sogar mehr als 500 Euro kosten – vor allem in Haushalten mit Kindern. 23 Prozent geben immerhin bis zu 200 Euro aus und für 13 Prozent sind 100 Euro als Geschenkbudget verplant. Nur sechs Prozent geben an, für Weihnachtsgeschenke unter 50 Euro zu bleiben.
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