RTL-Reporter macht PraxistestWo ist mein Wocheneinkauf am günstigsten? KI, sag’s mir!
Wer hat schon Zeit, ständig Prospekte zu wälzen?
Das soll die kostenlose KI Perplexity übernehmen! Sie soll die Einkaufsliste von RTL-Reporter Tom scannen, mit den aktuellen Angeboten und Preisen von Supermärkten und Discountern abgleichen und ihm sagen, wo er für den Wocheneinkauf am wenigsten Geld ausgibt. Können wir so alle beim Einkauf sparen? Das Ergebnis seht ihr im Video!
Deutsche wollen lieber selbst shoppen
Ein bisschen Preise vergleichen, okay. Aber sich das Einkaufen komplett von künstlicher Intelligenz abnehmen lassen? Das wollen die meisten Menschen in Deutschland offenbar (noch) nicht. Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigt: Nur neun Prozent können sich vorstellen, einen Einkaufsagenten zu nutzen, der ihr Kaufverhalten analysiert und automatisch benötigte Lebensmittel oder Drogerieartikel nachbestellt. 40 Prozent wollen das „auf keinen Fall”, 28 „eher nicht” und 19 „vielleicht”, vier Prozent der Befragten machten keine Angabe.
Bisher bieten die großen deutschen Handelsketten auch noch keinen solchen selbstständigen Einkaufsagenten an. KI kommt aber trotzdem längst zum Einsatz: In den Apps von Rewe und Co. erhalten Kunden zum Beispiel personalisierte Produktvorschläge und Angebote, die auf ihrem bisherigen Einkaufsverhalten basieren. Einige Händler wie Amazon liefern bestimmte Produkte wie Waschmittel automatisch in einem einstellbaren Lieferintervall.
Lese-Tipp: Mit diesen Tipps spart ihr bares Geld im Supermarkt!

Shoppen fürs Extra-Glück
Es reicht schon eine kleine Belohnung, dass Shoppen glücklicher macht, etwas Süßes vielleicht. Und mit der Sparkassen-Card (Debitkarte) und PAYBACK ist in jedem Bezahlmoment jetzt noch mehr Belohnung für dich drin. Oder anders gesagt: Jeder Einkauf wird zum Extra-Glück für dich, denn bei EDEKA, Netto Marken-Discount und vielen regionalen Sparkassen-Vorteilspartnern sammelst du gleichzeitig °Punkte.* Mit der Zeit entsteht daraus ein wertvolles Extra, das sich richtig auszahlt – zum Beispiel für Prämien oderGutscheine. Das Beste daran: Hast du deine Sparkassen-Card (Debitkarte) einmal mit PAYBACK verknüpft, läuft alles wie von selbst. Bequem und einfach, ohne Stress, ohne Mehraufwand – und mit einem Glücksmoment, den man einlöst, wenn der Einkauf längst erledigt ist. Mehr Informationen unter: sparkasse.de/payback
*Bei teilnehmenden Sparkassen, Partnern und Märkten; Mehr dazu auf sparkasse.de/payback
Supermarkt ohne Kasse
Wie wär’s außerdem, wenn ihr durch den Supermarkt lauft, alles in die Tasche steckt und dann einfach direkt rauslauft? In einer Rewe-Filiale in Düsseldorf geht das: Über 800 Kameras im Laden identifizieren anhand von sogenannten Skelettmerkmalen alle Kundinnen und Kunden, ohne dabei die Gesichter zu scannen. Aus den Daten erstellt das System pro Person eine Art individuelles Strichmännchen. Im Zusammenspiel mit Gewichtssensoren in den Regalen weiß es genau, wer was in der Einkaufstüte hat. Bei der Obst- und Gemüsetheke zeigen installierte Bildschirme an, wie viel man aus den Regalen genommen hat und was man dafür bezahlen muss. Auch abgegebener Pfand wird automatisch gutgeschrieben.
Voraussetzung für den Turbo-Einkauf ist die Pick & Go App, für die man sich online oder vor Ort verifizieren lassen muss. Die hält man dann am Ende einfach an den Scanner und verlässt dann den Supermarkt. Den Kassenbon gibt’s aufs Smartphone. Bisher betreibt Rewe außer in Düsseldorf auch in Berlin, Hamburg, Köln und München solche KI-Filialen, je nach Erfolg könnten es noch mehr werden. (rka, mit dpa)
Lese-Tipp: Übernimmt die KI bald euren Job? Mit diesem Tool findet ihr es heraus!



































