Sie wollte das Baby behalten
Sanitäter verabreicht seiner Affäre heimlich Abtreibungsmittel – Fehlgeburt!

Er wollte kein Kind mit ihr – deshalb tötete er es!
Stephen Doohan (33) setzt einen kranken Plan um: Der verheiratete Sanitäter aus Schottland will verhindern, dass seine Urlaubsaffäre sein Kind austrägt. Die schreckliche Tat gelingt, doch die Frau wird schnell misstrauisch. Als es ihr immer schlimmer geht, löst sie sich endlich aus seinen Fängen.
Die Spritze voll mit Abtreibungsmittel verschwindet unter der Matratze
Im März 2023 bekommt die Frau die freudige Nachricht: Sie ist schwanger – und will das Kind auch behalten. Was sie da noch nicht ahnt: Der Vater des Babys, Stephen Doohan, wird ihr die nächste Zeit zur Hölle machen.
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Der Teamleiter beim Scottish Ambulance Service (SAS) besorgt bei seinem Arbeitgeber in Edinburgh das Abtreibungsmittel Misoprostol. Er füllt zerkleinerte Tabletten davon in eine Plastikspritze auf und verabreicht sie der ahnungslosen Frau, als sie gerade bei ihm zu Hause im Bett liegt. Als sie nach seinen Annäherungsversuchen wach wird, ist sie misstrauisch. Sie schaut unter die Matratze, als Doohan auf der Toilette ist, und findet die Spritze unter der Matratze. Das berichtet Daily Mail.
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Sanitäter will ihr Schweigen mit Parfüm und Fußballkarten erkaufen
Die Nebenwirkungen des Medikaments sind derweil katastrophal: Am 18. März 2023 muss die Frau wegen anhaltender Schmerzen ins Krankenhaus. Doohan begleitet sie, fleht sie an, nicht zur Polizei zu gehen – und will ihr Schweigen mit Geschenken erkaufen. Unter anderem gibt er ihr Parfüm, Socken, Geld für einen Friseurbesuch und Fußballkarten.
Am nächsten Tag jedoch der Schock: Die Frau bricht unter der Dusche zusammen und muss erneut ins Krankenhaus. Dort wird dann die Fehlgeburt festgestellt.
Richter warnt: „Sie haben sich einer schrecklichen Straftat schuldig bekannt”
In einem Gespräch, das die Frau aufzeichnet, gesteht Doohan die Tat. Die Frau, die der Sanitäter 2021 im Urlaub in Spanien kennenlernt, ihr aber nicht sagt, dass er verheiratet ist, zeigt ihn an. Auch vor Gericht bekennt er sich schuldig – der Körperverletzung, der sexuellen Nötigung und der Verursachung einer Abtreibung.
Doohan droht nun eine lange Haftstrafe. Der zuständige Richter Lord Matthews warnt laut Mirror: „Sie haben sich einer schrecklichen Straftat schuldig bekannt. Es wird keine Alternative zu einer Freiheitsstrafe geben, und ich muss sagen, dass diese ziemlich lang sein wird.” Doohan gilt nun zudem als Sexualstraftäter. Das Urteil soll nächsten Monat fallen. (nlu)