Schottland
Schottland ist ein Teil des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und hat rund 5,4 Millionen Einwohner. Hauptstadt Schottlands ist Edinburgh.

Schottland ist der Nordteil des Vereinigten Königreiches Großbritannien. Mit rund 78.500 km² umfasst das Land etwa ein Drittel der europäischen Insel Großbritannien und mehrere Inselgruppen. In Schottland leben rund 5,4 Millionen Einwohner. Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von etwa 69 Einwohnern pro km². Als Teil des Vereinigten Königreiches hat das Land kein eigenes Staatsoberhaupt. Die häufigste Religionsform ist mit 18 Prozent die Church of Scotland, gefolgt vom römisch-katholischen Glauben mit etwa 15 Prozent. Circa 58 Prozent der Bevölkerung sind konfessionslos.
Mit etwa 488.000 Einwohnern ist Edinburgh nach Glasgow mit rund 620.000 Bewohnern die zweitgrößte Stadt des Landes. Sie zählt zu den 32 schottischen Council Areas. Ferner hat hier das schottische Parlament seinen Sitz. Das Kabinett, das schottische Parlament sowie der Erste Minister sind für die meisten Angelegenheiten der Innenpolitik verantwortlich.
Zu den größeren Städten Schottlands gehören auch noch Aberdeen mit rund 210.000 Einwohner sowie Dundee mit einer Bevölkerung von circa 150.000 Menschen (Stand 2017). Englisch, Gälisch sowie Scotts zählen zu den Amtssprachen des Landes. Englisch sprechen fast alle Schotten. Die Währung Schottlands ist das Pfund Sterling – es wird von den schottischen Banken Royal Bank of Scotland, Clydesdal Bank sowie der Bank of Scotland mit eigenen Banknoten herausgegeben. Jedoch wird das schottische Pfund Sterling nicht in allen Geschäften außerhalb Schottlands akzeptiert.
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