Papa, ich habe Mist gebaut...Polizei entdeckt Tresor in Unfallauto – ihr erratet nie, was hier passiert ist!

Wetten, diese Black Story löst ihr nie!
Es gibt Nächte, die sind so ruhig, dass selbst die Laternen sich langweilen. Und dann gibt es Nächte, in denen ein demolierter Renault vor einem IKEA-Einrichtungshaus mit einem Möbeltresor auf dem Beifahrersitz für Aufregung sorgt. Was ist passiert? Willkommen bei der kuriosesten Spritztour des Jahres!
Ging ein spektakulärer Einbruch mächtig schief?

Um 2.45 Uhr geht ein Notruf bei der Polizei ein. Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes meldet einen Renault, der sich offenbar mit einem Laternenmast angefreundet hat – und zwar sehr innig.
Die Polizeibeamten finden den Renault in einem Zustand vor, der selbst den härtesten TÜV-Prüfer zum Weinen bringt. Getränkedosen und Flaschen liegen verstreut, die Türen stehen offen, und auf dem Beifahrersitz thront ein Möbeltresor. Von Fahrzeuginsassen keine Spur.
Der erste Verdacht der Polizei: Einbruch! Schließlich ist ein Möbeltresor im Auto nicht gerade alltäglich. Doch die Wahrheit sollte noch viel skurriler sein.
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Überraschende Wendung
Die Ermittlungen bringen Licht ins Dunkel: Der Halter des Fahrzeugs befindet sich im Urlaub. Sein 19-jähriger Sohn sieht darin die perfekte Gelegenheit für eine Spritztour. Zwei Haken hat der Plan allerdings: kein Führerschein und kein Autoschlüssel. Unser junger Held ignoriert das fehlende Dokument und wendet sich dem nächsten Problem zu: dem Schlüssel. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg – oder in diesem Fall ein Tresor.
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Mission Impossible: Tresor Edition
Der junge Mann weiß, dass die KeyCard für das Auto im Möbeltresor liegt. Da er den Tresor nicht öffnen kann, entscheidet er sich für die pragmatische Lösung: Tresor mitnehmen! Mit dem Möbeltresor unter dem Arm marschiert er zum Auto, öffnete es mit der KeyCard und ladet zwei Freunde zu einer nächtlichen Spritztour ein. Alles läuft glatt – bis die Laterne im Weg steht.
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Zum Glück wird bei dem Unfall niemand verletzt. Der Sachschaden von mindestens 4.500 Euro dürfte jedoch das geringste Problem des jungen Mannes sein. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verkehrsunfallflucht.
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Und – hättet ihr unsere Black Story gelöst?
Falls ja, Glückwunsch! Falls nein, keine Sorge – selbst die besten Detektive hätten an dieser Geschichte zu knabbern gehabt. Bleibt nur zu hoffen, dass der junge Mann in Zukunft seine Abenteuerlust etwas zügelt. Oder zumindest den Tresor zu Hause lässt. (gfe)