Mitarbeiter soll sich geschnitten haben

Ekel-Alarm bei Burger King! Tochter beißt in Blut-Burger

Blut am Kindermenü – Burger King zeigt sich entsetzt

Tiffany Floyd macht mit ihrer kleinen Tochter einen Abstecher zu Burger King. Sie bestellt ein Kindermenü mit einem Burger, doch als die Vierjährige sogar schon einmal abgebissen haben soll, beginnt das große Schaudern: „Alles, was ich hörte, war: ‘Mama, ich will kein Ketchup’, also griff ich nach ihrer Tüte und dachte, dass sie wieder unsere Bestellung verpfuscht hatten und als ich nachsah, war ihr Hamburger voller Blut, und zwar auf der ganzen Verpackung. Ich habe in die Tüte geschaut, da war Blut auf ihren Spielsachen, auf allem“, schildert die entsetzte Mutter der New York Post.

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„Also habe ich ihr sofort gesagt, dass sie ihr Essen ausspucken soll. Sie hatte Pommes und ein bisschen von ihrem Hamburger gegessen. Und dann habe ich auf mein Essen geschaut, und da war auch Blut“, fährt sie fort. Sofort ruft sie den Manager der Filiale an, um sich zu beschweren. Er sagt ihr schließlich, ein Koch habe sich während der Zubereitung geschnitten. Der Vorfall täte ihm sehr leid, so der Manager und er wolle die Rechnung für das Essen erstatten.

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Mutter bangt um die Gesundheit ihrer Tochter

Für Tiffany Floyd nicht genug! Sofort geht sie mit ihrer Tochter zum Kinderarzt. Der nimmt ihr Blut ab, um zu testen, ob sie sich mit Krankheiten infiziert haben könnte. Doch hier beginnt erst mal ein langes Bangen: Bis die ersten Resultate vorliegen, dauert es laut Tiffany einen Monat. Zudem müsse ihre Tochter noch ein Jahr lang regelmäßig auf Krankheiten getestet werden, um endgültige Gewissheit zu haben.

Ihre Tochter leide sehr unter dem Erlebten: „Sie hat seither nichts mehr gegessen, und meine Angst geht durch die Decke. Was ist, wenn meine Tochter deswegen professionelle Hilfe braucht“, fragt sie. Sie meldet den Ekel-Vorfall der örtlichen Gesundheitsbehörde und wendet sich auf TikTok an die Öffentlichkeit. Mit großem Erfolg! Rund 1,8 Millionen Aufrufe hat ihr Clip bereits. Und mittlerweile hat auch Burger King reagiert.

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Burger-Riese will nur Arztkosten übernehmen

Am Samstagnachmittag wendet sich ein Unternehmenssprecher an die Mutter. Man wolle die Arztkosten für ihre Tochter übernehmen, heißt es. Allerdings: „Wir haben Burger King gesagt, dass die medizinischen Kosten nicht ausreichen“, so die Mutter. Vermutlich wird sie gegen das Unternehmen klagen. Das betroffene Restaurant wurde kurzzeitig geschlossen und gereinigt. Burger King sagt: „Wir gehen davon aus, dass das Restaurant am Montag wieder geöffnet wird.” Bleibt zu hoffen, dass Tiffany Floyds Tochter keine Schäden davon tragen wird. (xes)