Mit einer herzzerreißenden Bitte Kleines Mädchen bringt Putin aus der Fassung

Sie traut sich, was sich sonst keiner traut!
Umringt von wichtigen religiösen Führern steht der russische Präsident Wladimir Putin auf dem Roten Platz in Moskau. Doch dann passiert etwas, womit selbst der mächtigste Mann in Russland nicht gerechnet hat: Als er eine Elfjährige fragt, ob er noch etwas für sie tun kann, bricht es aus dem Mädchen heraus. Die kleine Kira spricht plötzlich Klartext mit ihm und fragt nach ihrem verwundeten Onkel in der Ukraine.
Mädchen (11) verlangt, dass ihr Onkel nicht verwundet kämpfen muss
„Mein Onkel ist gerade an der Front. Er wurde am Arm verwundet. Er war im Krankenhaus, aber sie behandeln ihn überhaupt nicht“, erzählt Kira dem Präsidenten bei der Begegnung am 4. November, wie Le Parisien berichtet. „Und jetzt schicken sie ihn zurück an die Front. Ich möchte, dass er in ein gutes Krankenhaus in Russland verlegt wird“, fleht das Mädchen. Ein Video von dem Vorfall kursiert jetzt im Internet.
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Putin ist die Situation sichtlich unangenehm. „Wir werden ihn finden“, verspricht er der Elfjährigen hastig. Doch mit leeren Versprechungen lässt sich Kira offenbar nicht abspeisen, auch wenn alle Blicke auf sie gerichtet sind. „Sein Name ist Anton Pisuyra“, sagt das Mädchen nachdrücklich. Daraufhin drückt der Präsident dem Kind hastig einen Kuss auf den Kopf und antwortet: „Ich werde mich darum kümmern. Danke, dass du an ihn gedacht hast.“
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Kira (11) soll schon ihren Vater in der Ukraine verloren haben
Kira, die offenbar gerade um das Leben ihres Onkels in der Ukraine bangt, soll auch schon ihren Vater im Krieg verloren haben. Der russische Soldat Wladimir Pimenow soll mit 36 Jahren an der Front gefallen sein, wie die Daily Mail berichtet. Die Mutter der Elfjährigen ist der Zeitung zufolge Anwältin beim Komitee der Familien russischer Soldaten. (jgr)
Verwendete Quellen: Le Parisien, Daily Mail, AFP
































