Hintergründe noch unklar
Auto crasht in Menschengruppe – mehrere Schüler verletzt
Es sind dramatische Szenen!
In Hürth (NRW) ist ein Auto in eine Gruppe Viertklässler gerast. Dabei handelt es nach RTL-Informationen um Schüler, die gemeinsam mit ihren Betreuern die Straße überqueren wollten. Eins von ihnen sei bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt worden. Auch eine Betreuerin wurde schwer verletzt. Vier weitere Schüler haben laut der Stadt Hürth leichte Verletzungen erlitten. Die Polizei geht nicht von einer absichtlichen Tat aus.
Auto soll in Kindergruppe gefahren sein – Rettungshubschrauber vor Ort
Ein Auto ist in Hürth bei Köln in eine Gruppe von Grundschulkindern gefahren. Passiert ist das auf der Straße Theresienhöhe/Ecke Frechener Straße. Ein Kind sei schwer, eines leicht verletzt worden, sagte ein Sprecher der Kreispolizei Rhein-Erft. „Wir gehen von einem Unfall aus.” Ein Rettungshubschrauber und zahlreiche Rettungskräfte waren vor Ort. Die Unfallstelle war weiträumig abgesperrt.
Lese-Hinweis: 27 Verletzte nach Horror-Fahrt von Liverpool – Fahrer (53) festgenommen
Bei dem Unfallfahrer handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 20-jährigen Mann.
Hat der Unfallfahrer eine rote Ampel überfahren?
Die Kinder hätten mit den Betreuern die Straße überqueren wollen. „Die Erwachsenen haben die Straße abgesperrt”, schildert Augenzeuge Gueryon Hergelian im Gespräch mit RTL. Dann habe er Schreie gehört. Er war selbst mit seinem Auto auf der Strecke unterwegs, seine Ampel hätte rot angezeigt. Der Unfallfahrer sei ihm entgegengekommen, daher ginge er davon aus, dass er ebenfalls rot gehabt hätte.
Die Polizei äußert sich auf RTL-Nachfrage nicht dazu, ob die Ampel rot gewesen sei. Nähere Angaben zum Ablauf konnte der Sprecher zunächst nicht machen. (jow/lha mit dpa)
Hinweis: In einer ersten Version dieses Artikels hieß es, zwei Schüler seien schwerstverletzt worden. Inzwischen ist klar, dass ein Kind lebensgefährlich verletzt wurde.
