Vater (36) verliert Frau und KinderHeißer Föhn und Stofftier schuld an Feuer-Tragödie im Kinderzimmer
Traurige neue Erkenntnisse nach Familiendrama!
Die Polizei hat nach der tragischen Brandkatastrophe am Samstag in Bremen neue Details zur Brandursache veröffentlicht. Die Beamten schließen Vorsatz aus. Ein heißgelaufener Föhn hat offenbar im Kinderzimmer zur Tragödie geführt.
Feuerwehr kann Mutter und Kinder nicht mehr retten
Für einen Familienvater ändert sich am Samstag auf einen Schlag alles. In der Wohnung im Bremer Stadtteil Osterholz mit seiner Frau und seinen zwei Kindern (3,6) lebt, brennt es. Er versucht, seine Familie noch aus der Flammen-Hölle zu retten, aber es gelingt ihm leider nicht.
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Die Feuerwehr rückt schnell aus, versucht das Feuer zu löschen und dringt mit Atemschutzmasken in die Wohnung ein. Der Familienvater kann sich noch aus der Wohnung befreien. Für Mutter und Kinder kommt jede Hilfe aber zu spät. Sie sterben in den Flammen. Die Feuerwehr kann nur noch die leblosen Körper der drei bergen. Der Vater erleidet selbst nur leichte Verletzungen.
Neue Erkenntnisse über Brandursache
Einige Tage nach der Katastrophe hat die Polizei jetzt neue Erkenntnisse über die Brandursache. Schnell kann sie einen Brandanschlag oder eine andere vorsätzliche Tat ausschließen. Es handele sich wohl um einen tragischen Unfall. „Nach intensiven Untersuchungen vor Ort gehen die Ermittler von einer Verkettung unglücklicher Umstände als Brandursache aus“, teilt die Polizei am Donnerstag mit.
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Das Feuer bricht wohl im Kinderzimmer aus. Die Mutter befindet sich dort mit ihren beiden Kindern. Auslöser ist dann wahrscheinlich ein über längere Zeit eingeschalteter Föhn. „Dieser war nach Gebrauch noch heiß und wurde im Kinderzimmer auf ein Stofftier gelegt”, so die Polizei. Die Ermittler vermuten, dass dabei Teile des Stofftieres an die noch heiße Heizspirale des Föhns geraten und sich ein Schwellbrand entfacht.
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Spendensammlung für Vater
Unbemerkt gerät das Zimmer in Flammen. Als Mutter und Kinder bemerken, dass es brennt, ist es schon zu spät. Sie können sich nicht mehr retten. Angehörige haben eine Spendensammlung auf GoFundMe ins Leben gerufen. Damit wollen sie den Familienvater unterstützen, dessen Leben nie mehr so sein wird wie vorher. (pro)
