Da isst niemand mehr weiter

Restaurantbesuch des Grauens! Schwangere findet Grusel-Tier in Salat

Die tote Ratte liegt auf einem Küchenpapier zwischen Salatblättern.
Ekelfund im Salat! Google-Nutzerin DO findet eine tote Ratte in ihrem Salat.
Daniel Kim

Das will keiner im Essen haben!
Eine schwangere Frau möchte in Sydney einen leckeren Salat essen. Dazu geht sie in ein beliebtes japanisches Restaurant. Doch was sie in dem Salat findet, ist einfach nur noch ekelig.

„Das ist absolut abscheulich und inakzeptabel“

In einer Google-Bewertung, die der Daily-Mail vorliegt, postet die Frau, die sich nur DO nennt, ein Bild. Es zeigt eine tote Ratte! Die habe sie im Restaurant Tatsuya West Ryde unter ihrem Salat gefunden, schreibt sie. Zu diesem Zeitpunkt habe sie bereits den halben Salat gegessen. „Das ist absolut abscheulich und inakzeptabel“, schreibt sie. Jeder, der es mitbekommen habe, sei sofort aufgestanden und habe das Restaurant verlassen.

Lese-Tipp: Mann entdeckt menschlichen Finger in Eiscreme

Sie meldet den Vorfall. Doch statt den Laden sofort zu schließen, seien erst einmal weitere Gerichte ausgegeben worden an Kunden, die nicht gewusst hätten, was passiert sei. „Sie hätten direkt schließen sollen“, fordert die Kundin. „Ein Stern ist noch großzügig.“ Die Rezension von DO ist nicht mehr abrufbar, allerdings bewertete auch ihr Mann den Besuch mit einem Stern. „Im Salat meiner Frau war eine Ratte drin. Absolut ekelhaft“, schreibt Daniel Kim.

Lese-Tipp: Wiesn-Würg! Kellnerin macht Ekel-Fund unter Biertisch

Video-Tipp: Gast entdeckt Kippe im Essen – Reaktion macht sprachlos!

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

Restaurant verspricht, Vorfall zu untersuchen

Unter diesem Beitrag reagieren auch die Betreiber: „Wir entschuldigen uns in aller Förmlichkeit für diesen Vorfall“, schreibt er. „Das Problem hat seinen Ursprung in einer gelieferten Salatbox, die wir derzeit mit unserem Lieferanten und den örtlichen Lebensmittelbehörden untersuchen“, heißt es weiter. Das Restaurant werde alle nötigen Schritte unternehmen, damit so etwas nicht noch einmal vorkomme.

Lese-Tipp: In dieser Online-Bestellung ist echt der Wurm drin

Gegenüber der australischen News-Plattform 9News teilte das Restaurant zusätzlich mit: „Google-Bewertungen beruhen auf persönlichen Meinungen und nicht auf verifizierten Fakten. Es gab einen Vorfall, dessen Ursache derzeit untersucht wird. Wir haben auf den Vorfall angemessen reagiert und werden weiterhin zusätzliche Maßnahmen ergreifen.“

Lese-Tipp: Hier gibt’s Maden statt Schoki - das sagt der Hersteller dazu

Allerdings sind bei Google einige nicht von der Entschuldigung überzeugt: „Stellt euch vor, sie schieben die Schuld auf den Salatlieferanten. Sie müssen blind gewesen sein, um das Nagetier nicht im Beilagensalat zu bemerken“, schreibt ein weiterer Rezensent. Das Restaurant ist laut Google weiterhin geöffnet. (eon)