Ekelfund zwischen Klamotten!In dieser Online-Bestellung ist echt der Wurm drin

Das will wirklich niemand sehen, wenn er seine Online-Bestellung öffnet.
Statt neuer Hosen, Kleider und Oberteile haben es sich in dieser Lieferung des chinesischen Billig-Modekonzerns Shein auch Insekten bequem gemacht. Genauer gesagt: drei riesige Würmer. Die Reaktion der Empfängerin? Nachvollziehbar schockiert!
Würmer in Shein-Bestellung: „Ich könnte kotzen”
Na, was war die letzte Überraschung, die ihr in einer Online-Bestellung gefunden habt? Was auch immer es war: Es wird nicht vergleichbar sein mit der Erfahrung, die die US-Amerikanerin Emma gemacht hat. Sie bestellt beim Online-Fast-Fashion-Riesen Shein, der bekannt ist für besonders günstig produzierte Kleidung.
Lese-Tipp: „Giftiger Schrott“: Öko-Test bestellt bei Shein – das Urteil ist vernichtend!
Doch statt der erhofften Mode gibt es für Emma nur eine sich windende Überraschung. Als sie die Tüten aufreißt, findet sie drei große, lebende Würmer. In einem kurzen Video, das sie auf TikTok teilte, schildert sie ihren Schockmoment: „Ich kann mir das nicht ausdenken. Ich könnte kotzen.“ Sie habe nur Kleidung der Marke Missguided und einen Jeansrock bestellen wollen und habe nicht damit gerechnet, dass „Würmer aus meinen Paketen fallen”.
Im Video sieht man auch, wie die etwa fünf Zentimeter langen Würmer auf einem Teller zappeln. Laut der New York Post handele es sich um große Mehlwürmer.
Geld zurück? So äußert sich Shein
Ein Ekelfund, der nicht nur Emma verstört hat. In den Kommentaren überdenken viele User ihre eigenen Bestellungen. Mehrfach heißt es, die Shein-Bestellung sei bereits unterwegs, und man habe „jetzt Angst”.
Denn was auch klar wird: Ein Einzelfall scheint diese Ekel-Bestellung nicht zu sein. . „Das ist mir auch passiert, aber mit einer anderen Art Insekten. Ich bin buchstäblich gestorben!“, teilt ein Nutzer mit. Und ein anderer erklärt: „Meine Bestellung war verschimmelt.”
Lese-Tipp: Fast-Fashion aus China: So vermüllt Billig-Mode von Shein die Welt
Ärgerlich scheint auch der Kundenservice von Shein zu sein. Denn nachdem Emma sich an den Online-Riesen gewandt hatte, hieß es zunächst, der Fehler läge nicht bei ihnen und es gäbe kein Geld zurück. Erst auf Anfrage von The U.S. Sun teilte das Unternehmen mit, es werde den Fall untersuchen und eine vollständige Erstattung gewähren.
Immerhin, doch Emma als Kundin haben sie verloren. Sie werde „nie wieder bei Shein bestellen”. (lkö)