Ihre Mähne lässt sich nicht bändigen
Wie Albert Einstein: Seltener Gendefekt macht Layla Zauselhaare
Durch ihre Haare kommt keine Bürste: Layla hat einen seltenen Gendefekt. Und den haben angeblich auch zwei ganz berühmte Männer.
Wie Layla mit ihren Haaren zurecht kommt, sehen Sie im Video.
Layla stehen die Haare zu Berge
17 Monate ist Layla Davis aus Suffolk in England erst alt, aber Haare hat sie wie eine ganz Große. Keine Bürste und kein Kamm haben hier eine Chance. Ganz krisselig und wirr stehen ihre Haare vom Kopf ab – schuld ist ein seltener Gendefekt. Layla hat das Struwwelpeter Syndrom.
Das haben angeblich auch Albert Einstein und Ex-Briten-Premier Boris Johnson.
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Ihre Mama Charlotte erzählt Ladbible.com, wie sie mit der Krankheit ihrer kleinen Tochter umgeht: „Ich bin wirklich stolz auf die Diagnose, weil sie so selten ist. Ich habe gezögert, sie darauf testen zu lassen, ist, dass es nur hundert Menschen auf der Welt gibt, die damit infiziert sind – die Chancen, es zu bekommen, sind so gering.“
Weh tut das Syndrom Gott sei Dank nicht, nur die Blicke mancher Leute, berichtet ihre Mama weiter: „Ich möchte nur, dass sie erwachsen wird und weiß, dass es großartig ist, auch wenn sie anders aussieht als andere Menschen.“
Anders, und zwar großartig anders, ist Layla wirklich. Und das hilft ihr hoffentlich, mit den Blicken und Kommentaren umzugehen. (cga)