Süßer Besuch am Rande des Spitzentreffens

Wilfred Johnson (1) stiehlt bei der Gipfel-Party in England allen die Show

Prime Minister Boris Johnson hosts G7 Leaders Summit Day Two
Carrie Johnson und Sohn Wilfred mit den Partnerinnen und Partnern der G-7-Staatenlenker (Foto: Simon Dawson/No 10 Downing Street)
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Kleiner Charmeur: Ungeachtet aller politischer Prominenz stand bei der Beach-Party anlässlich des G-7-Gipfels in England ein kleiner Mann im Mittelpunkt: Wilfred Johnson, Sohn des englischen Premierministers Boris Johnson. Der Einjährige wickelte besonders die anwesenden Damen um den Finger.

Mit Mama und US-First-Lady am Strand

Ob Kim Jung-sook (66), Brigitte Macron (68) oder Jill Biden (70) – alle hatten nur Augen für den niedlichen Kerl mit seiner wilden Haarpracht. Da kann er seinen Vater nicht verleugnen. Wilfred war mit seiner Mutter Carrie (33) jüngster Gast des Gipfels. Er ist das sechste Kind des 56-jährigen Regierungschefs.

12/06/2021. Carbis Bay, United Kingdom. Prime Ministerâs wife Carrie Johnson reacts to her son Wilfred as she stands with partners of the leaders of the G7 during the G7 Leaders Summit in Carbis Bay., Credit:Simon Dawson / Avalon
Die Frisur ist auch von hinten unverkennbar
Simon Dawson / Avalon
12/06/2021. Carbis Bay, United Kingdom. Prime Ministerâs wife Carrie Johnson holds her son Wilfred as she walks with partners of the leaders of the G7 during the G7 Leaders Summit in Carbis Bay., Credit:Simon Dawson / Avalon
Abmarsch!
Simon Dawson / Avalon
 Carrie Johnson, the wife of Prime Minister Boris Johnson, speaks with First Lady of the United States Dr. Jill Biden as Wilfred Johnson sits on the beach during the G7 Leaders Summit in Carbis Bay, Cornwall, United Kingdom, on June 10, 2021. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY WAX2021061004 SIMONxDAWSON
Carrie Johnson und Jill Biden mit Wilfred am Strand
www.imago-images.de, imago images/UPI Photo, SIMON DAWSON via www.imago-images.de

Gemeinsam mit seiner Mutter und der amerikanischen First Lady unternahm er einen Abstecher ans Meer. Seeluft macht müde – zurück ging es dann auf Mamas Armen. Mindestens genauso viel Spaß am süßen Auftritt von Englands Charming Boy hatten die anwesenden Journalisten. Sie durften aber zu ihrem Leidwesen keine Bilder schießen, so gern sie gewollt hätten.

Das durfte nur ein offizieller Fotograf – und auch nur mit der strengen Auflage, dass das Gesicht des kleinen Stargasts nicht zu erkennen ist. Schade, aber natürlich verständlich! (uvo)