Weil Kollege gekündigt wurdeStarbucks-Mitarbeiter verlassen geschlossen die Filiale
Weil ein Kollege gefeuert wurde, hat die gesamte Belegschaft eines Starbucks in Buffalo, New York, geschlossen den Laden verlassen. Die Vermutung: Der Kollege ist nur gefeuert worden, weil er sich als Gewerkschafter für die Rechte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingesetzt hat. Den ganzen Vorfall zeigen wir im Video.
Starbucks-Filiale in New York als Vorreiter
Immer mehr Starbucks-Filialen in den USA schließen sich der Gewerkschaft an. Zwar sind es derzeit nur sechs von insgesamt rund 9.000 Starbucks-Filialen im ganzen Land, in denen sich Beschäftigte organisiert haben. Experten rechnen aber mit einer regelrechten Gewerkschaftswelle.
Die sechs Filialen, in denen sich die Mitarbeiter gemeinsam für ihre Rechte einsetzen wollen, befinden sich alle in der Stadt Buffalo im Bundesstaat New York. Über 100 weitere Filialen in insgesamt 25 Staaten ziehen jetzt nach und haben sich für die Organisation in einer Gewerkschaft angemeldet.
Damit wollen sie gegen systematisch-unfaire Arbeitsbedingungen innerhalb des Unternehmens vorgehen. Denn jahrzehntelang hatte es wenig bis gar keine Regulierung gegeben.
Gegen Unterbesetzung und mangelnde Arbeitssicherheit bei Starbucks
Starbucks-Sprecher Reggie Borges ließ per Mail auf Anfrage der „New York Times“ mitteilen, dass das Unternehmen nichts dagegen habe, dass sich die Beschäftigten gewerkschaftlich organisieren. Das Hauptziel der Gewerkschaften: Sie wollen gegen die chronische Unterbesetzung und mangelnde Arbeitssicherheit bei Starbucks vorgehen.
Ob ihnen das gelingt, wird sich in Zukunft zeigen. Wie stark diese Bewegung sein kann, beweisen jedenfalsl die Beschäftigten in der Starbucks-Filiale in Buffalo. Das Tiktok-Video des Vorfalls hat inzwischen über 20 Millionen Abrufe.
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