Achtung, die Untoten kommen!Skurrile Studie: Diese Stadt sollten Sie bei einer Zombie-Apokalypse besser meiden

Sie röcheln, sie stinken, sie ernähren sich von Menschenfleisch – und das offensichtlich am liebsten in Nordrhein-Westfalen. Denn sollte die Welt jemals von einer Zombie-Apokalypse heimgesucht werden, würde es dort von Untoten nur so wimmeln. Vor allem eine Stadt könnte zum Hotspot werden.
Studie unterzieht Städte speziellen Kriterien
Fans von „The Walking Dead“ oder dem Videospiel „The Last of Us“ wissen es bereits: Es kommt darauf an, wo man gerade ist, ob man die ersten Stunden eines Zombie-Ausbruchs übersteht oder nicht. Das bestätigt nun auch eine neue, vermutlich nicht ganz ernst gemeinte Studie der Mietplattform rentola.de. Die hat nämlich 402 deutsche Städte auf ihre Zombie-Tauglichkeit untersucht.
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Dafür wurden die Städte in fünf Kategorien untersucht:
- Verletzlichkeit, zum Beispiel die Bevölkerungsdichte und die Anzahl der Krankenhäuser: „Bestimmte Orte sind wie geschaffen für Epidemien und deren schnelle Ausbreitung“, heißt es in der Studie. Manche Regionen seien angesichts der „Welle von Toten am anfälligsten für Zombies“. 
- Verstecke, zum Beispiel die Anzahl der Wohngebäude und Waldflächen: „Es sei wichtig“, so die Studie, „den besten, meist geschützten oder einen weit abgelegenen Ort zu finden, um sein Leben zu retten und dort Kartoffeln anzubauen.“ 
- Vorräte, wie die Wasserversorgung und Geschäfte vor Ort: In einer Apokalypse benötige man vor allem Nahrung, Kleidung und Medizin und dementsprechend auch Läden, wo man sich die Waren „ausleihen“ könne. 
- Mobilität, die die Anzahl der Fahrzeuge und die Verkehrsfläche berücksichtig: Ein guter Transport und eine hohe Mobilität seien nämlich die besten Verbündeten in der Apokalypse. 
- Sicherheit, zum Beispiel die Anzahl von Waffenfachgeschäften: Denn wenn eines während des Weltuntergangs wichtig sei, genügend Feuerkraft im Rucksack zu haben, um die Untonten „flambieren“ zu können. 
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Gelsenkirchen - die Hauptstadt der Untoten
Nun aber zum interessantesten Teil der Studie, nämlich wo sich der Zombie-Ausbruch überleben ließe und wo wir selbst als Zombie enden würden.
Das Ergebnis der Studie zeigt: In Gelsenkirchen würden die Untoten sofort die Überhand nehmen und dort prächtig gedeihen. Die Stadt bekommt gerade einmal einen von zehn möglichen Punkten. Gerade in Sachen Sicherheit schneidet Gelsenkirchen unterirdisch schlecht ab. Denn offensichtlich gibt es keinen einzigen waffenfähigen Laden, der die letzten Überlebenden der Apokalypse mit Feuerkraft versorgen könnte.
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Wer sich nun verständlicherweise ein neues Zuhause suchen will, sollte am besten in die Eifel fahren. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm würde laut Studienergebnis zur letzten Bastion gegen die Untoten aufblühen. Dort gibt es nicht nur genügend Vorräte, sondern offenbar auch all die Waffen, die Gelsenkirchen fehlen. Und wer weiß: Vielleicht übersteht sogar eine der Bitburger Bierbrauereien in der Umgebung den Weltuntergang. Mit Alkohol ließe sich das endzeitliche Chaos vermutlich noch besser überstehen. (jbü)





























