Maleesa Mooneys Tod erschüttert Los Angeles!

Schwangeres Model (†31) tot im Kühlschrank gefunden: Neue Schockdetails nach Obduktion

Model Maleesa Marie Mooney wurde auf bestialische Art ermordet, wie aus einem Autopsiebericht der Polizei von Los Angeles hevorgeht.
Model Maleesa Marie Mooney wurde auf bestialische Art ermordet, wie aus einem Autopsiebericht der Polizei von Los Angeles hevorgeht.
Instagram/ JOURDIN PAULINE

Die letzten Minuten im Leben von Model Maleesa Mooney (†31) müssen sich wie ein Horror-Film angefühlt haben.
Ihr Peiniger schlägt Mooney, fesselt sie und stopft sie anschließend in einen Kühlschrank. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Autopsiebericht des Los Angeles County Department hervor, wie das People Magazine berichtet. Stumpfe Gewalt machen die Ermittler darin als Ursache für den Tod des Models aus. Es sind dramatische Details in dem aufsehenerregenden Todesfall.

Stumpfe Gewalt ist laut Autopsiebericht die Todesursache

Mitte September findet die Polizei die Frau tot in ihrem Luxus-Apartment. „Die bei der Autopsie beobachteten traumatischen Verletzungen durch stumpfe Gewalt gelten im Allgemeinen nicht als akut lebensbedrohlich“, schreiben die Beamten im Autopsiebericht.

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„Aufgrund der Umstände, unter denen Frau Mooney aufgefunden wurde, deuten diese Verletzungen jedoch darauf hin, dass sie vor ihrem Tod wahrscheinlich in eine gewalttätige körperliche Auseinandersetzung verwickelt war.“ Und: Eine toxikologische Untersuchung habe ergeben, dass Mooney Alkohol und Kokain in ihrem Blut gehabt habe.

Ermordetes Model Maleesa Mooney (31): Sie war schwanger!

„Nach dem, was wir beim Gerichtsmediziner und in der Leichenhalle gesehen haben, steckte meine Schwester in einem Kampf, und das ist verheerend. Es ist eine sehr bestialische Tat“, sagte Jourdin Pauline, Mooneys Schwester und Musikerin. „Viele Dinge ergeben für uns einfach keinen Sinn.“ Die Wohnung der 31-Jährigen sei völlig verwüstet gewesen, als die Polizei sie findet. „So etwas habe ich noch nie erlebt. Verschiedene Teile des Teppichs waren aufgerissen und der Kühlschrank war verschwunden. Was auch immer in dieser Nacht passierte, war sehr beängstigend und traumatisch“, so Pauline weiter.

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Außerdem besonders tragisch: Das Model war offenbar im zweiten Monat schwanger! Das hatte Pauline dem People Magazine bereits Anfang des Monats gesagt: „Sie war super aufgeregt und ich wusste, dass sie unbedingt ein Kind wollte. Darüber hat sie immer gesprochen.“ Doch wie es sich anfühlt, Mutter zu sein, sollte Mooney nie erfahren.

Festnahmen hat es im Zusammenhang mit dem Schock-Mord bislang nicht gegeben. Die Ermittlungen der Polizei laufen weiter. Pauline und andere Angehörige müssen die quälende Ungewissheit noch weiter ertragen. (jak)