Polizei findet rund 1,4 Millionen Pädo-Dateien bei Armin P.Ehefrau von Kinderporno-Verdächtigem: „Dieses Bild geht mir nicht mehr aus dem Kopf“
Jahrelang bekommt sie von den Sexual-Verbrechen nichts mit!
Armin P. (47) soll eine Plattform für Kinderpornos im Darknet betrieben und rund 1,4 Millionen Dateien selbst besessen haben. Die Polizei stürmt im Februar seine Wohnung, nimmt ihn fest – für Ehefrau Simone Q. völlig überraschend. Doch aus der U-Haft gesteht P. ihr: „Ja, ich bin pädophil.“ Bei RTL schildert Q., ihr Mann habe ein Doppelleben geführt. Die Schweizer Zeitung Blick hatte zuerst über den Fall berichtet.
RTL.de ist jetzt auf Whatsapp – HIER direkt ausprobieren!
Staatsanwaltschaft wirft Armin P. Herstellung, Besitz und Verbreitung von Kinderpornos vor
„Mein Mann war eigentlich immer ein rechtschaffender Mann“, erzählt sie. Und doch fertigt er mutmaßlich pädophile Dateien an, hortet sie auf seinem Computer und lädt sie ins Darknet hoch. So wirft es ihm die Staatsanwaltschaft vor. „Er hat Bilder getauscht, selbst hochgeladen und sie so verteilt. Aber er hat auch selbst Material in seiner Freizeit hergestellt, an öffentlichen Plätzen“, sagt Adrian Schuler von der Oberstaatsanwaltschaft Aargau (Schweiz). Simone Q. merkt davon in der gemeinsamen Schweizer Wohnung jahrelang nichts, auch wenn ihr Mann manchmal verschwindet. Doch er hält eine Tarnung aufrecht.
Lese-Tipp: Kinderpornoverdacht gegen Kita-Mitarbeiter – er machte sich im Schwimmbad verdächtig
„Er hat immer gesagt, er macht ‘Orts-Kontroll-Fahrten’. Er ist dann einfach in den Zug gestiegen, nach Zürich-Kloten zum Flughafen gefahren und hat dort die Flugzeuge fotografiert. Ich habe die Bilder selbst gesehen“, schildert Q. bei RTL. Doch in Wahrheit fotografiert er nicht nur Flugzeuge – sondern auch nackte Kinder.
06:04Hier verlässt Thomas Gottschalk die Show vorzeitig
00:38Sylvie Meis lässt tief blicken – DAS trägt sie drunter
00:57Mitten im RTL-Interview! HIER wird's bei Mark Keller und Sohn Aaron plötzlich hitzig
01:00Heißer als der Himmel erlaubt! Können diese Möchtegern-Priester Sünde sein?
03:34Prinzessin Kate is back – und strahlt bei ihrer Weihnachtsfeier
00:47Meterhohe Lavafontänen! Vulkan verschluckt Kamera
01:14„Macht euch bitte keine Sorgen!” – Thomas Gottschalk mit emotionaler Botschaft
01:20Anschlag im Tower of London! Aktivisten schmeißen Kuchen auf Kronjuwelen
04:12Fans in Sorge um La Toya! Michael Jackson-Schwester in gefährlichem Diät-Wahn gefangen
00:49Hier verlässt Thomas Gottschalk die Show zusammen mit seiner Karina
00:53Krokodil verschlingt Hai am Stück - direkt vor Touristen!
00:56Waghalsige Rettungsaktion in schwindelerregender Höhe
02:20Nach Bushido-Trennung: Anna-Marias Tränen im RTL-Interview
05:23Von wegen schüchtern! DAS überrascht Heidi an Sohn Henry Samuel
05:12ER überrascht Thomas Gottschalk in der Abschiedsshow
01:00Türkamera hält Ekel-Aktion fest! Familie überführt Lieferdienst-Fahrer
08:53Wie geht es Thomas Gottschalk mit der Krebserkrankung?
01:23Deshalb verließ Thomas Gottschalk mitten in der Show die Bühne
01:09Ed muss mit 88 noch arbeiten – jetzt ist er wegen DIESES Videos Millionär!
02:37Während er im Urlaub ist! Diebe räumen Haus von Sicherheitsexperten leer
Aus der U-Haft gesteht Armin P. seiner Frau alles
Die Ermittler zeigen ihr Fotos von ihrem Mann, wie er in der Nähe eines Brunnens mit seinem Rucksack auf dem Schoß sitzt. In dem Brunnen planscht ein kleines Mädchen – unbekleidet. „Das Foto geht mir nicht aus dem Kopf“, sagt Q. Sie begreift, was er ihr mutmaßlich jahrelang verschwiegen hat. Und: Später gibt Armin P. alles zu.
Lese-Tipp: Pädophiler Ex-Rockstar Ian Watkins von Mithäftlingen niedergestochen
„Diese Neigung habe ich eigentlich schon immer. Ich konnte sie ein paar Jahre unterdrücken, aber 2015 kam sie doch wieder durch“, liest sie aus einem Brief vor, den ihr Mann aus der Untersuchungshaft schickt. Q. entschuldige die Taten ihres Mannes nicht, doch: „Für mich ist er Opfer seines Triebes“, sagt sie. Obwohl sie die Scheidung wolle, wolle sie ihm auch helfen. Getrennt voneinander leben sie schon jetzt.
Sollte die Justiz Armin P. verurteilen, drohen ihm bis zu sechs Jahre hinter Gittern. (jak)

























