Wenn Nähe zur Herausforderung wird Du neeeeervst! Das sind die größten Störfaktoren im Ehebett

Mit dir an meiner Seite? Nicht bei allen Paaren sorgt das zwangsläufig für eine erholsame Nachtruhe.
Eine Umfrage im Auftrag eines amerikanischen Matratzenherstellers mit 2.000 Befragten, die mit einem Partner zusammenleben, ergab jetzt: Ein Drittel der Befragten freut sich darauf, wenn sie selbst oder der Partner nicht zu Hause sind, da sie dann das Bett nicht teilen müssen. Viele entscheiden sich sogar dauerhaft für getrennte Schlafzimmer. Schadet das der Liebe oder ist das ein cleverer Schachzug?
Die vier größten Störfaktoren in Beziehungen mit geteiltem Bett
Die fünf größten Störfaktoren im geteilten Bett sind demnach:
Schnarchen: 52 %
Scrollen am Handy: 33 %
Toilettengang: 33 %
Decke klauen: 27 %
Hin-und herwälzen: 25 %
Schnarchen: 52 %
Scrollen am Handy: 33 %
Toilettengang: 33 %
Decke klauen: 27 %
Tatsächlich lassen sich all diese Probleme mit einer einfachen Maßnahme beseitigen. Aber: Viele zeigen sich skeptisch gegenüber getrennten Schlafzimmern. Kann es nicht sein, dass dann auf Dauer wegen fehlender Nähe die Liebe auf der Strecke bleibt?
Lese-Tipp: Zehn Schlaf-Hacks fürs Wochenende – was ihr tun müsst, um am Montagmorgen ausgeschlafen zu sein
Im Video: Drei Tricks, mit denen man angeblich besser einschläft
Individuelle Schlafvorlieben laut Schlafforscher ganz normal
„Es ist einfach so, dass jeder Mensch Besonderheiten im Schlaf hat. Die einen wollen ganz dunkel, die anderen hell. Der eine bewegt sich viel, der andere wenig, einer schnarcht oder erzählt, oder macht sonst was“, erklärt Dr. Steffen Schädlich, Schlafforscher am Krankenhaus Martha-Maria in Halle. „Je länger man miteinander verbunden ist, und die Liebe nicht mehr so heiß ist, umso mehr stören einen dann die Besonderheiten des Partners.“
Lese-Tipp: Welcher Schlaftyp seid ihr? Findet es in unserem Test heraus!
Sind getrennte Betten ein Problem für die Liebe?
„Das Allerwichtigste ist natürlich, dass man darüber spricht und eben nicht denkt, der Partner lieben einen nicht mehr“, so Dr. Schädling. Zu einem Problem müsse das aber nicht werden. Der Schlafforscher empfiehlt daher eine abgewandelte Routine: „Wenn man die Möglichkeit hat und es akzeptiert, auch mal alleine zu schlafen, dann würde ich es immer befürworten. Abends schön zu kuscheln, aber dann ein Küsschen und jeder geht in sein Bett und jeder schläft auf seine Art und Weise und ist morgens erholt.“
Nach einer erholsamen Nacht wird der nächste gemeinsame Tag dann sicherlich umso schöner. (lra)
Leben, Liebe, Lifestyle – auf RTL.de findest du alles, was deinen Alltag leichter, besser und schöner macht. Mach uns zu deiner Startseite, um mehr als andere zu wissen!





























