Mega-Gehalt ist inklusive!

Irres Weltrekordangebot von Saudi-Club: Wechselt Kylian Mbappé in die Wüste?

FILE - PSG's Kylian Mbappe celebrates after scoring his side's opening goal during the French League One soccer match between Troyes and Paris Saint Germain, at the Stade de l'Aube, in Troyes, France, Sunday, May 7, 2023. Saudi Arabian soccer team Al-Hilal has made a record $332 million bid for France striker Kylian Mbappe. Paris Saint-Germain has confirmed the offer and says it has given Al-Hilal permission to open negotiations directly with Mbappe. (AP Photo/Lewis Joly, File)
Jubelt Kylian Mbappé bald in Saudi-Arabien über seine Tore?
HA, AP, Lewis Joly

Wird er bei diesen Summen schwach?
Es gibt mal wieder Wechselgerüchte um Fußball-Superstar Kylian Mbappé (24). Nun wird es jedoch ganz wild: Der Franzose könnte demnach nach Saudi-Arabien wechseln – und dort unfassbar viel Geld verdienen.

Saudi-Club lockt Kylian Mbappé mit 400 Millionen Euro

Der saudische Fußball-Club Al-Hilal hat Paris Saint-Germain offenbar ein offizielles Angebot für dessen Starspieler unterbreitet. PSG bestätigte laut mehreren Medien die Offerte. Kolportierte Höhe: 300 Millionen Euro (!). Al-Hilal soll sogar schon die Erlaubnis haben, direkt mit dem Torjäger in Verhandlungen zu treten.

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Doch ist Mbappé überhaupt bereit, Europa den Rücken zu kehren? Unwahrscheinlich. Eine Sache könnte ihn jedoch zum Umdenken führen: sein möglcherweise astronomisches Gehalt. Mbappé könnte bis zu 400 Millionen Euro binnen zwei Jahren einstreichen.

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PSG will den Top-Stürmer nicht ablösefrei verlieren

Al-Hilal wurde schon länger als Interessent im Poker um Mbappé gehandelt. Der Stürmer ist eigentlich noch bis zum kommenden Sommer bei PSG unter Vertrag. Das Problem von Seiten des Vereins: Mbappé will seinen Vertrag nicht verlängern und ablösefrei wechseln. PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi lehnt dies strikt ab.

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Der Top-Club aus Frankreich ist deshalb schon längst in die Gegenoffensive gegangen. PSG soll Mbappé einen Mega-Vertrag über zehn Jahre und eine Milliarde Euro geboten haben. Egal, wie er sich entscheidet: Geldsorgen muss sich der Superstar keine machen! (nlu/dpa)