Dramatische Bilder aus Indien

Neugeborenes lebendig begraben: Sein Weinen rettet dem Baby das Leben

Lebendig begraben: Neugeborenes wird nur zufällig gefunden Rettung in letzter Sekunde
00:38 min
Rettung in letzter Sekunde
Lebendig begraben: Neugeborenes wird nur zufällig gefunden

30 weitere Videos

Die winzige Hand des Babys ragte wenige Zentimeter aus dem Staub: Ein Ehepaar hat einem neugeborenen Jungen das Leben gerettet. Das Kind war im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh lebendig begraben worden.

Indien: Hand des Babys ragte aus ausgetrocknetem Boden

Rajesh und Neelam Kumar sind am 8. September auf dem Heimweg von der Arbeit. Plötzlich hören sie schrille Schreie. Als sie sich der Stelle nähern, von der das Geräusch kommt, machen sie eine unglaubliche Entdeckung: Sie sehen eine kleine Hand, die aus dem ausgetrockneten Boden ragt. Es ist die Hand eines Kindes, das kurz zuvor zur Welt gekommen ist.

Lesen Sie auch: Lebendig begraben: Smartwatch rettet Frau aus Washington das Leben

Ehemann begräbt Frau lebendig im Wald Notruf per Smartwatch
00:36 min
Notruf per Smartwatch
Ehemann begräbt Frau lebendig im Wald

30 weitere Videos

Neugeborenes war noch mit Nabelschnur verbunden

Mehrere Menschen versammeln sich um den Fundort. Einer der Helfer gräbt das Baby vorsichtig mit den Händen aus. Das Neugeborene ist noch mit der Nabelschnur und der Plazenta verbunden. Die Retter rufen die Polizei, ein Krankenwagen bringt den Jungen ins Krankenhaus.

Nach Angaben der Ärzte hatte das Neugeborene Atemprobleme. Es soll ihm aber den Umständen entsprechend gut gehen.

Lesen Sie auch: Lebendig begraben: Bella (76) klopft von innen gegen ihren Sarg

Anzeige:

Empfehlungen unserer Partner

Retter würden den Jungen gerne adoptieren

Die Polizei sucht jetzt die Eltern des Babys. Sollten sie nicht gefunden werden, bietet sich aber auch eine andere Lösung an: Die Retter des kleinen Jungen haben bereits den Wunsch geäußert, ihn zu adoptieren. Rajesh und Neelam Kumar sind bereits Eltern zweier Töchter.

Bis die Polizei die Ermittlungen abgeschlossen hat, bleibt das Neugeborene in der Obhut der Behörden. (bst)