Passagierflugzeug muss notlanden Horror über den Wolken: Plötzlich krachen Fenster und ein Teil des Rumpfes weg
Unvorstellbar, was die Menschen an Bord für Ängste ausgestanden haben müssen!
In den USA musste ein Passagierflugzeug notlanden, weil während des Fluges plötzlich ein Fenster sowie ein Teil des Rumpfes zerbrachen. Ob jemand der 171 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder verletzt wurde, ist derzeit unklar. Die Boeing „737-9 Max“ der Alaska Airlines war auf dem Weg von Portland im Bundesstaat Oregon nach Ontario (Kalifornien).
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Airline entschuldigt sich
Medienberichten zufolge löste sich ein Fensterteil plötzlich und flog davon. Es habe einen großen Knall gegeben, und dann sei Luft durch das Loch eingeströmt, berichteten Passagiere der Zeitung „The Oregonian“. Der Sitz direkt daneben sei unbesetzt gewesen, aber ein Jugendlicher auf dem Mittelsitz habe Rötungen und Prellungen vom plötzlichen Druckabfall davongetragen. Berichte über schwere Verletzungen gab es demnach nicht.
Auf Videos von Passagieren war das Loch an der Flugzeugseite zu erkennen. „Das war noch nicht mal der Notausgang. Es war einfach ein Teil des Flugzeugs“, sagte eine Frau laut dem britischen Sender BBC.
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Der schwerwiegende Vorfall ereignete sich am Freitag. Der der Flieger startete um 16:52 Uhr in Portland, wohin er eine halbe Stunde später zur Notlandung zurückkehrte. Airline-Chef Ben Minicucci teilte mit: „Mein Mitgefühl gilt denen, die auf diesem Flug waren - es tut mir so leid, was Sie erlebt haben.“
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Nach dem schweren Zwischenfall lässt Alaska Airlines vorerst alle ihre Maschinen des Typs Boeing 737-9 Max am Boden. Man habe als Vorsichtsmaßnahme entschieden, die 65 Maschinen einer gründlichen Wartung und Sicherheitsprüfung zu unterziehen, hieß es in einer Mitteilung. Jedes Flugzeug werde erst nach abgeschlossener Inspektion wieder in Betrieb genommen.
Eine Stellungnahme der US-Luftfahrtbehörde FAA gibt es derzeit nicht. Laut US-Medien war die Boeing nagelneu, sie sei erst vor zwei Monaten vom Band gelaufen und zugelassen worden. (uvo: mit dpa)