„Warum müssen Menschen so hasserfüllt sein?"
Herzogin Meghan beklagt schlimmes Cybermobbing während Schwangerschaften

Herzogin Meghan redet sich den Frust von der Seele!
Am Freitag (8. März) trat die Ehefrau von Prinz Harry (39) beim „South by Southwest“-Festival in Texas auf. In ihrer Rede verriet sie, dass sie derzeit einen großen Bogen um die sozialen Medien macht. Der Grund: Die 42-Jährige sei immer wieder Hass im Netz ausgesetzt und vor allem während ihrer Schwangerschaften sei das digitale Mobbing schlimm gewesen.
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Online-Hasswelle während Meghans Schwangerschaften
Den diesjährigen Weltfrauentag zelebrierte Herzogin Meghan mit ihrer Teilnahme an einem Diskussions-Panel auf dem SXSW-Festival. Dort saß sie mit der Schauspielerin Brooke Shields (58) und der Journalistin Katie Couric (67) auf der Bühne, um über das Thema „Barrieren überwinden und Stereotypen herausfordern“ zu sprechen. Im Publikum: ihr Ehemann Prinz Harry, der ihren Worten aufmerksam lauschte.
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In ihrem Beitrag sprach die einstige Serien-Darstellerin unter anderem über ihre Erfahrungen mit den sozialen Medien, zu denen sie derzeit aus gutem Grund einen großen Abstand halte. Dabei verriet sie, dass sie dem krassesten Online-Hass ausgerechnet während ihrer Schwangerschaften mit ihren Kindern Archie (4) und Lilibet (2) ausgesetzt war.
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„Warum müssen Menschen so hasserfüllt sein?"
Wie das Magazin People berichtet, erklärte Meghan während der Podiums-Diskussion: „Ich halte mich im Moment davon fern, um mich zu schützen, aber der Großteil des Mobbings und der Beschimpfungen, die ich in den sozialen Medien und im Internet erlebt habe, geschah, als ich mit Archie und Lili schwanger war“ Lange Zeit habe sie sich den Kopf darüber zerbrochen, warum Menschen so sein können: „Warum müssen Menschen so hasserfüllt sein? Es ist nicht fies, es ist grausam. Wieso tut man das, wenn eine andere Frau schwanger ist oder sich als Mutter in einer so verletzlichen Zeit befindet?“
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Ihre unschönen Erlebnisse hätten sie schließlich dazu gebracht, sich die sozialen Medien so weit wie möglich vom Hals zu halten und über diese Kanäle nichts Privates an die Öffentlichkeit zu lassen. Am Ende habe sie ihr natürlicher „Mutter-Instinkt“ dazu gebracht, „alles zu tun, um das Kind zu schützen und damit auch sich selbst“.
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