Jason Carter war ein begeisterter Sportler
Surfer (39) stirbt nach Haiangriff vor Hawaii – Freunde untröstlich: „Hab dich lieb, Bruder"
Seine Verletzungen waren einfach zu schwer: Der 39-jährige Jason Carter ist nach einem Haiangriff vor der Küste Hawaiis gestorben. Seine Freunde zeigen sich in den sozialen Medien bestürzt über den Tod des leidenschaftlichen Surfers.
Hai verletzt Surfer vor Insel Maui tödlich
Der tödliche Angriff ereignete sich am Samstag nahe der Paia Bay, einem bei Wassersportlern beliebten Sandstrandabschnitt der Insel Maui, berichtet die Daily Mail. Gegen 11.19 Uhr trafen Rettungskräfte ein und brachten den verletzten Surfer mit einem Jetski an Land.
„Ersthelfer führten an Land lebensrettende Maßnahmen durch, bis Sanitäter eintrafen, um den Mann zur weiteren Behandlung ins Maui Memorial Medical Center zu bringen“, erklärte die Polizei von Maui. Jason Carter erlag am selben Tag seinen Verletzungen.
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Hawaii-Stände nach Haiangriff gesperrt
Nach dem Unglück wurden bis etwa eineinhalb Kilometer vom Unfallort entfernt in beide Richtungen Warnschilder angebracht. Zwei nahegelegene Strandabschnitte blieben am Samstag geschlossen. Falls es bis zum nächsten Tag keine weiteren Anzeichen für die Aktivität von Haien gebe, sollten die Schilder wieder entfernt werden.
Nach Informationen des „Departments of Land and Natural Resources" (DNLR) handelt es sich um den einzigen tödlichen Haiangriff vor Hawaii im Jahr 2023.
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Trauer um Jason Carter in den sozialen Medien
Jason Carter stammte aus der Gemeinde Haiku auf Maui. Auf seinem Facebook-Profil zeigte er sich als begeisterter Sportler. Demnach liebte er auch den Wintersport und arbeitete früher in Skihütten im US-Bundesstaat Oregon.
Freunde, die den 39-Jährigen auch als Jay kannten, würdigen ihn in Social-Media-Beiträgen. „Hab dich lieb, Bruder", schreibt ein Mann. „Du bist eine Legende, jeder mag dich. Wir machen hier weiter und wissen, dass du das auch tun wirst."
Ein anderer schreibt: „Oh Mann. Ein weiterer toller Freund und toller Mensch ist von uns gegangen." Und: „Ruh dich ruhig aus, mein Freund."
Carters Lächeln werde „immer in meinem Kopf sein", merkt ein weiterer Freund an. „Danke für alles." (bst)
