"Es 2" im Kino

Horrorfilme machen glücklich – und schlank!

Was fällt Ihnen beim Wort "Gruselclown" ein? Richtig, der Film "Es" mit dem fiesen Monsterclown Pennywise. Die Verfilmung von 2017 ist der erfolgreichste Horrorfilm aller Zeiten! Allein in Deutschland haben sie über drei Millionen Menschen gesehen. Jetzt läuft "Es, Kapitel 2" in den Kinos und wird vermutlich wieder die Massen anziehen. Was jedoch keiner der Zuschauer ahnt: Man wird durch das Anschauen dieses Films (oder jedes anderen Horrorstreifens) schlanker und gesünder. Warum wir sogar glücklicher werden, wenn wir Horrorfilme schauen, zeigt das Video.

Horrorfilme machen schlank

Low Carb-Diät war gestern – schauen Sie doch einfach mehr Horrorfilme, wenn Sie abnehmen wollen! Britische Forscher haben nämlich herausgefunden, dass man durch Gruseln und Erschrecken Kalorien verbrennt. In etwa die Menge, die in einem kleinen Schokoriegel steckt.

Wie viel genau wir verbrennen, hängt davon ab, wie krass der Film ist. Denn jedes Mal, wenn wir erschrecken, wird Adrenalin ausgeschüttet (siehe Video). Das kurbelt unseren Stoffwechsel an. Der Film "Shining" hatte unter den Testfilmen der Studie den größten Abnehm-Effekt: 184 Kalorien verbrannten die Teilnehmer. "Der weiße Hai" und "Der Exorzist" lagen knapp dahinter.

Horror ist gut gegen Krankheiten

Eine andere, britisch-amerikanische Studie stellte einen zweiten überraschenden Effekt fest, den das Schauen von Horrorfilmen hat: Wir produzieren mehr weiße Blutkörperchen, was wiederum unser Immunsystem stärkt.

Halten wir also fest: Horrorfilme ersetzen Diäten und Erkältungsmittel und außerdem machen sie noch glücklich! Da muss man den ganzen Gruselclowns, Monsterpuppen und Teenie-Slashern ja fast dankbar sein.