Familiendrama in Bonn Held rettet Frau (46) aus Rhein - dann führt sie die Polizei zu ihrer schwer verletzten Tochter (6)

Als sie gerettet wird, erzählt sie ihre furchtbare Geschichte.
Am Montagabend (4. März) wird eine 46-Jährige in Bonn (Nordrhein-Westfalen) aus dem Rhein gerettet und ins Krankenhaus gebracht. Was eigentlich harmlos beginnt, wird dann aber zu einem Familiendrama – denn es geht um das Leben eines Kindes!
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Rettungsaktion am Abend
Die ganze Geschichte beginnt, als zwei Passanten gegen 21 Uhr bemerken, wie die Frau im Bereich Rüngsdorf im Rhein treibt. Sie wählen den Notruf. Als die Rettungskräfte eintreffen, ist die unmittelbare Gefahr aber schon abgewendet: Einer der beiden Passanten war im Uferbereich ins Wasser gegangen und hatte die Frau an Land gezogen.
Die 46-Jährige kommt zur weiteren Behandlung in eine Klinik. Dort erzählt die sie dann von ihrem wohl leblosen Kind, das noch in ihrer Wohnung sein soll. Sofort machen sich die Einsatzkräfte auf den Weg.
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Kind stirbt im Krankenhaus
Wie die Polizei im Gespräch mit RTL erklärt, verschaffen sich die Rettungskräfte gewaltsam Zugang zur Wohnung und finden die Sechsjährige. Das Kind wird unter Reanimationsmaßnahmen ins Krankenhaus gebracht, doch die Hilfe kommt zu spät: Das Mädchen stirbt in der Klinik.
Die genaue Todesursache muss jetzt ermittelt werden, äußere Verletzungen wie z.B. Stiche sollen aber nicht erkennbar gewesen sein. Eine Mordkommission wird eingerichtet und die alleinerziehende Mutter festgenommen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Frau in Selbstmordabsicht ins Wasser gegangen ist. (dka mit dpa)
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