Gemeine Tat in Polen
Betrunkene Tierquäler werfen Hund in Brunnen - Vierbeiner gerettet

Wie kann man so einem kleinen Kerl so etwas Gemeines antun? Zwei Männer haben in einem polnischen Dorf einen Hund in einen Brunen geworfen und das arme Tier daran gehindert, aus seinem Gefängnis herauskommen. Ein Zeuge beobachtete die Männer und rief die Polizei, berichtet „Tag 24“ unter Berufung auf die Ermittler.
Tierquälern droht Haftstrafe

Der Vorfall ereignete sich demnach in Dywity in Ermland-Masuren. Als dem Mann klar geworden sei, dass der Hund in Gefahr schwebe, habe er die Polizei alarmiert.
Dank seiner Hilfe konnten die beiden Täter festgenommen werden, heißt es weiter. Es seien zwei Männer im Alter von 40 und 59 Jahren, beide kämen aus dem Ort. Beide sollen total betrunken gewesen sein. Ihnen droht eine Haftstrafe.
Hunde-Rettung im Video
Die Polizei benachrichtige das Tierheim in Tomaryny. Sie beruhigten den verschreckten Hund und befreiten ihn schließlich aus seiner misslichen Lage. (uvo)