BAFTA-Begleitung der besonderen Art
Es ist nicht das erste Mal! Prinz William ersetzt seine Kate erneut mit DIESER Cate
Sie ist keine Unbekannte an seiner Seite!
Sicherlich wäre er an diesem Abend am liebsten in Begleitung seiner Frau Kate (42) erschienen, doch aufgrund ihrer Operation musste Prinz William (41) leider ohne sie zur Verleihung der BAFTA-Awards. Einsam dürfte sich der britische Thronfolger aber trotzdem nicht gefühlt haben, denn es gab hochkarätigen Ersatz. Warum seine Stimmung aber trotzdem nicht auf dem Höhepunkt gewesen sein dürfte – und das ausgerechnet wegen seines Bruders Harry (39) – zeigen wir euch im Video.
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Prinz William war bei den BAFTA-Awards keinesfalls einsam
Zum 77. Mal wurde am Sonntagabend (18. Februar) der Preis der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) in London verliehen. Als Abräumer des Abends entpuppte sich Christopher Nolans (53) Historienepos „Oppenheimer“ (2023): Ganze sieben Mal wurde die Geschichte über den Erfinder der Atombombe ausgezeichnet. Besonders gefreut haben dürfte das auch Prinz William, der seit 2010 Präsident der BAFTAs ist. Laut „The Telegraph“ ist der älteste Sohn von König Charles III. (75) nicht nur „ein großer Fan von Christopher Nolan“, sondern auch von dessen Werk. Prinz William „habe 'Oppenheimer' geliebt“, heißt es weiter.
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Seine Ehefrau Kate, die sich aktuell von einer Operation im Bauchraum erholt, musste der Verleihung allerdings leider fernbleiben. Doch Spaß hatte Gatte Prinz William auch ohne sie – und zwar an der Seite ihrer Namensvetterin: Schauspielerin Cate Blanchett (54). Und das auch nicht zum ersten Mal. Bereits im November vergangenen Jahres waren die beiden bei der Verleihung des „Earthshot“-Preises in Singapur gewesen. Auch damals musste William auf die Anwesenheit seiner Kate verzichten, da sie auch „aus familiären Gründen“ nicht mitreisen konnte. Dass zwischen den beiden die Chemie stimmt, davon könnt ihr euch im Video überzeugen.
Das sind die glücklichen Gewinner der BAFTA Awards 2024
Einen unvergesslichen Abend dürften auch die Gewinner der Awards-Show gehabt haben. In 13 Kategorien nominiert, räumte Nolans Meisterwerk den BAFTA-Preis gleich sieben Mal ab. In der Kategorie „Bester Film“ setzte sich das Historienepos gegen „Anatomie eines Falles“ und „Poor Things“ durch, Nolan selbst durfte den Preis für die beste Regie entgegennehmen und der irische Schauspieler Cillian Murphy (47) gewann in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“. Als bester Nebendarsteller wurde Robert Downey Jr. (58) ausgezeichnet, der die Rolle des Lewis Strauss (1896-1974) in „Oppenheimer“ verkörpert. Auch in den Kategorien Filmmusik, Kamera und Schnitt überzeugte Nolans Werk.
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Mit fünf Auszeichnungen wurde Giorgos Lanthimos Werk „Poor Things“ zum zweiten Abräumer des Abends. Für ihre Rolle der unkonventionellen Wissenschaftlerin wurde Hollywoodstar Emma Stone (35) in dem Science-Fiction-Werk als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet und setzte sich damit gegen „Barbie“-Darstellerin Margot Robbie (33) durch.
Für ihre Rolle in „The Holdovers“ wurde Schauspielerin Da'Vine Joy Randolph (37) als beste Nebendarstellerin prämiert. Der Preis der besten Nachwuchsdarstellerin ging an die britische Schauspielerin Mia McKenna-Bruce (26). Sowohl in der Kategorie „Bester britischer Film“ als auch in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film“ ging „The Zone of Interest“ als Gewinner hervor.
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Rosige Aussichten: Prinz William will sich den Barbie-Film noch anschauen
Prinz William lobte all die „guten britischen Filme und die guten Regisseurinnen“, die dieses Jahr nominiert warten. Der britische Thronfolger habe in den vergangenen Monaten „so wenig wie noch nie zuvor gesehen“, berichtet „The Telegraph“. Daher habe er immerhin eine Liste mit Filmen erstellt, die es für Ehefrau Kate und ihn zu schauen gibt.
Besonders das Holocaust-Drama „The Zone of Interest“ soll es dem Prinzen angetan haben. Und auch ein weiterer Film steht noch auf der Liste des britischen Thronfolgers: „Ich habe 'Barbie' noch nicht gesehen", soll der Royal zugegeben haben, „aber ich möchte es“. (spot on news/amö)