Baby bei Geburt enthauptet
Unfassbar! Obduktions-Arzt postet Videos auf Instagram – Eltern klagen!
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Einem Baby wird bei der Geburt der Kopf abgerissen.
Der Säugling wird im Anschluss auf Drängen der Eltern obduziert. Nun kommt raus: Der obduzierende Arzt hat Videos des toten Babys auf Instagram gepostet.
„Schock, Wut, Demütigung und Empörung“
Als die Eltern von den Videos erfuhren, waren sie entsetzt: Ausgerechnet der Arzt, dem ein Paar aus Georgia die Untersuchung ihres toten Babys anvertraute, soll Videos des enthaupteten Säuglings auf Instagram geteilt haben. Die Videos sind mittlerweile gelöscht, schreibt das Magazin People.
Mit „Schock, Wut, Demütigung und Empörung“ werden die aufgebrachten Eltern dort zitiert. Sie haben den Arzt nun auf 10.000 Dollar Entschädigung verklagt. Die Richter beschreiben die Tat des Arztes als einen „der gravierendsten und empörendsten Fälle von Cloud Chasing“, wie aus der Klageschrift hervorgeht.
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Cloud Chasing ist dabei nichts anderes als die Jagd nach Aufmerksamkeit in Sozialen Medien. Ein Aspekt, den die Richter sehr negativ bewertet haben könnten. Die Klage stützt sich aber unter anderem auch darauf, dass der beschuldigte Arzt sich hätte bewusst sein müssen, wie sehr sein Verhalten die Eltern verletzt und schadet. Bisher schweigt dieser zu den Vorwürfen, hat seinen Instagram-Account auf privat gestellt, wie Poeple schreibt.
Im Video: Totes Baby in Auto gefunden - Vater (37) festgenommen
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Eltern führen bereits zweiten Prozess
Bevor die Videos auftauchten haben die Eltern bereits die Klinik verklagt, die für die Enthauptung ihres Babys verantwortlich ist. Beide Verfahren laufen zurzeit. In der ersten Klage lautet der Vorwurf „grobe Fahrlässigkeit“, so People.
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Die Details der missglückten Geburt sind nichts für schwache Nerven: Über den durchgeführten Kaiserschnitt kam lediglich der Körper des Babys zur Welt, der Kopf auf natürlichem Weg, über den Geburtskanal der Mutter. Zuvor hatte eine Ärztin mit zu großer Kraft versucht, das Baby auf die Welt zu holen. Auf welche Summe die Eltern in diesem Fall Klagen ist nicht bekannt. In den USA sind sehr hohe Entschädigungszahlungen nicht unüblich. (xes)