Horror-Erlebnis in den USA Geburt wird zum Albtraum: Baby bei Entbindung geköpft
Grausame Geburt in Georgia!
Ein Paar aus Riverdale (USA) erwartet mit Freude ihr erstes Baby. Doch die Geburt soll zum blanken Horror werden. Die zuständige Ärztin möchte mit aller Kraft eine natürliche Geburt erzwingen und verletzt dabei das Baby so stark, dass es ohne Kopf zur Welt kommt.
Ärztin köpft ungeborenes Baby
Was war passiert? Die werdende Mutter Jessica Ross (20) besucht im Juli ein Krankenhaus in Riverdale, um ihren Sohn zu entbinden. Doch dann geht alles schief. Die Ärztin habe auf eine natürlich Geburt gedrängt. Doch die Maßnahmen gingen offensichtlich zu weit. Der Klageschrift zufolge habe ihre Ärztin „versucht, das Baby mit verschiedenen Methoden vaginal zur Welt zu bringen, unter anderem indem sie Zug auf den Kopf des Babys ausübte“.
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Nötiger Kaiserschnitt wird viel zu spät angesetzt
Während des Entbindungsversuchs sei „das Baby aufgrund einer Schulterdystokie nicht richtig heruntergekommen“, heißt es in der Klageschrift. Als immer klarer wurde, dass es Schwierigkeiten bei der Geburt gab, hätten die Eltern um einen Kaiserschnitt gebeten. Doch die Ärztin Dr. St. J. habe den Wunsch zunächst ignoriert.
Erst drei Stunden später habe sie dann endlich den Eingriff vorbereitet, doch zu diesem Zeitpunkt soll das Baby schon keinen Herzschlag mehr gehabt haben, berichtet abc. Laut Anwalt Edmond sei beim Kaiserschnitt lediglich der Körper des Babys entbunden worden, ohne den Kopf. Dieser sei bereits vaginal entbunden worden, weil die Ärztin beim ersten Versuch so viel Kraft darauf ausgeübt hätte. So berichtet es der Anwalt der Mutter, Roderick Edmond, bei abc.
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Krankenhaus verheimlicht die Enthauptung des Babys

Nach der schrecklichen Geburt soll das Krankenhaus Jessica Ross und dem werdenden Vater Treveon Isaiah Taylor Sr. (21) verwehrt haben, ihr Kind zu halten und zu berühren. Stattdessen sollen sie den kleinen Jungen in ein Tuch gewickelt haben, sodass es den Anschein erweckte, Kopf und Körper seien nicht voneinander getrennt.
Der Vorwurf: Sie hätten versucht das schlimme Unglück zu vertuschen. Außerdem sollen sie das Paar dazu ermutigt haben, keine Autopsie durchführen zu lassen – stattdessen haben sie ihnen geraten, ihren toten Sohn, der nach seinem Papa benannt werden sollte, einäschern zu lassen.
„Sie freuten sich so sehr über die Geburt ihres ersten Kindes“, sagt ihr weiterer Anwalt, Cory Lynch. „Leider verwandelten sich ihre Träume und Hoffnungen in einen Albtraum, der vom Southern Regional Medical Center vertuscht wurde“, zitiert abc seine Aussage in der Pressekonferenz.
Stellungnahme des Krankenhaus: "Dieser Verlust ist herzzerreißend"
In einer Stellungnahme des Krankenhaus heißt es, dass es aufgrund von Datenschutzgesetzen nicht möglich ist über die Behandlung bestimmter Patienten zu sprechen. Außerdem teilt das Krankenhaus mit: „Unser Ziel ist es, jedem einzelnen Patienten eine mitfühlende und qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten, und dieser Verlust ist herzzerreißend.“ Später fügte es hinzu, dass Dr. St. J. keine Angestellte des Krankenhauses sei und „als Reaktion auf diese unglückliche Situation die entsprechenden Schritte unternommen“ wurden, berichtet abc. (amp)
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