Badegäste: Es fühlte sich an wie ein Erdbeben

Fahranfängerin (33) übt Einparken – Auto kracht auf vollbesetzten Strand

25.09.2023, Australien, Sydney: Ein Auto liegt auf dem Dach am Strand von Balmoral Beach. Eine australische Fahranfängerin wollte in Sydney das Einparken üben - und ist mit ihrem Auto mit voller Wucht auf einem belebten Strand gelandet. Die 33-Jährige, die in Begleitung eines 55-jährigen Beifahrers war, sei am Montag mit dem Wagen gegen einen Bordstein geprallt und habe dann in Panik Gas gegeben, berichtete der Sender 9News unter Berufung auf die Polizei. Dabei habe das Fahrzeug eine Mauer durchbrochen und sei dann auf dem Dach am beliebten Balmoral Beach im Stadtteil Mosman gelandet. Foto: Rachel Chappell/North Shore Mums/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
Sydney: Ein Auto liegt auf dem Dach am Strand von Balmoral Beach.
axs, dpa, Rachel Chappell

Mehr Klischee geht nicht: Eine Fahranfängerin (33), die in Sydney das Einparken üben wollte, ist mit ihrem Auto mit voller Wucht auf einen belebten Strand gekracht.

Auto durchbrach Mauer und prallte auf Balmoral Beach

Die Australierin, die in Begleitung eines 55-jährigen Beifahrers war, sei am Montag mit dem Wagen gegen einen Bordstein geprallt und habe dann in Panik Gas gegeben, berichtete der Sender 9News unter Berufung auf die Polizei. Dabei habe das Fahrzeug eine Mauer durchbrochen und sei dann auf dem Dach am beliebten Balmoral Beach im Stadtteil Mosman gelandet. Strandgänger erklärten, der Aufprall habe sich wie ein Erdbeben angefühlt.

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Australien: Badegäste am Strand unverletzt

Badegäste wurden Behördenangaben zufolge nicht verletzt. „Es ist ein Wunder, dass sich an diesem Teil des Strandes gerade niemand unter der Mauer gesonnt hat", sagte eine Augenzeugin. Die Fahrerin sei vor Ort wegen kleinerer Verletzungen behandelt worden, der Beifahrer sei unverletzt, erklärte Polizeisprecher Sean Donnelly. Der Unfallwagen wurde später mit einem Kran geborgen. (dpa/bst)